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Lesedauer 3 Min.

Rückkehr einer Legende: Omega – Railmaster

Toolwatch-Fans aufgepasst: Ein für Wissenschaft und Forschung entwickeltes Edelstahlmodell ist zurück.
Omega Railmaster, Edelstahluhr mit Automatikwerk und Stahlarmband
© Omega

Liebhaber robuster und alltagstauglicher Zeitmesser haben dank Omega Grund zur Freude. Die äußerst beliebte Marke legt eines ihrer bekanntesten Modelle neu auf und versieht klare Ästhetik mit neuen, harmonischen Farbverläufen. Erstmals 1957 vorgestellt, war die „Railmaster“ ursprünglich Teil der sogenannten „Professional Line“, einer Trilogie, welche Uhren für den professionellen Gebrauch umfasste. Um den Anforderungen der Anwender gerecht zu werden, entwickelte Omega neben der für Rennfahrer geschaffenen „Speedmaster“ sowie der „Seamaster 300“-Taucheruhr eben auch eine Version speziell für das Eisenbahnpersonal, das ebenso auf die exakte Zeitmessung angewiesen war.

Omega – Railmaster, Edelstahluhr mit schwarzem Lederband

Omega – Railmaster

© Omega

16-mal widerstandsfähiger

Durch ihre bereits damals als bemerkenswert einzuordnenden antimagnetischen Eigenschaften, die mittels eines innenliegenden Gehäuses erzielt werden konnten, verfügte die „Railmaster“ über 1.000 Gauß Schutz, rund 16-mal mehr als vergleichbare Modelle der damaligen Zeit. Ein präziser Gang konnte somit auch in magnetisch belasteten Umgebungen gewährleistet werden. Dank des Toolwatch-Charakters erfreut sich der Zeitmesser bis heute großer Beliebtheit und ist nun auch in einer neuen, überarbeiteten Version erhältlich.

Graues Zifferblatt der Railmaster, einer Edelstahluhr mit Manufakturkaliber und Magnetfeldschutz

Graues Zifferblatt der Railmaster

© Omega

Vom Ur-Modell inspiriert

Eingebettet in das 38 Millimeter große, symmetrische und bis 15 Bar Druck wasserdichte Edelstahlgehäuse, das stark an die „Aqua Terra“-Kollektion erinnert, ist zum einen das vom Ur-Modell inspirierte, graue Uhrengesicht mit schwarzem Farbverlauf. Schlicht gehalten und lediglich mit Omega-Logo und „Railmaster“-Schriftzug ausgestattet, ist es dank der mit weißer Superluminova versehenen Indizes und Ziffern leicht abzulesen.

Braunes Zifferblatt der Railmaster

Braunes Zifferblatt der Railmaster

© Omega

Mit kleiner Sekunde

Eine beige Version mit schwarzer Färbung ist ebenfalls erhältlich und nimmt Bezug auf eine beliebte, 2004 erstmals vorgestellte Referenz. Dank der kleinen Sekunde auf sechs Uhr sowie gefärbter Superluminova entsteht eine geschmackvolle Vintage-Ästhetik, die durch das goldbraune Novonappa-Lederband komplettiert wird.

Rückseite der Railmaster, Automatikuhr mit transparentem Gehäuseboden

Rückseite der Railmaster mit beeindruckenden Einblicken in die Feinmechanik

© Omega

Spannende Einblicke

Durch den Saphirglasboden des polierten sowie satinierten Korpus kann zudem das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8806 beziehungsweise 8804 (mit kleiner Sekunde) bestaunt werden. Mit einem Magnetfeldschutz von bis zu 15.000 Gauß ist die Feinmechanik rund 15-mal widerstandsfähiger als die des Ur-Modells aus 1957 und zudem durch das Schweizerische „Eidgenössische Institut für Metrologie“ (METAS) zertifiziert.

Omega – Railmaster, Toolwatch mit Automatikwerk und Edelstahlband

Omega – Railmaster

© Omega

Komplettiert durch ein Leder- beziehungsweise Edelstahlband, belaufen sich die Preise je nach Modell und Konfiguration auf 5.600 bis 6.600 Euro.

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