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Lesedauer 4 Min.

Winter Wonderwrist: unsere Top 5 Uhren für die kalte Jahreszeit

Weiße Akzente, klare Kontraste, starke Technik und winterliche Eleganz – diese Zeitmesser machen auf der Piste eine ausgezeichnete Figur
Grand Seiko – SLGB003 Spring Drive U.F.A., Automatikuhr mit weißem Zifferblatt
© Grand Seiko 

Wenn die Tage kürzer werden und Schnee, Eis sowie kalte Luft den Ton angeben, entfalten Uhren mit weißen Akzenten ihren ganz besonderen Reiz. Sie erinnern an verschneite Landschaften, gewähren meist hervorragende Ablesbarkeit und wirken zugleich modern wie zeitlos. Ob sportlich, technisch oder luxuriös – unsere fünf Winter-Favoriten vereinen Charakter, Funktionalität und Stil. 

#1 Tudor – Black Bay Pro

Tudor – Black Bay Pro, Edelstahluhr mit Automatikwerk, weißem Zifferblatt und GMT-Funktion

Tudor – Black Bay Pro

© Tudor 

Mit der Black Bay Pro verbindet Tudor Toolwatch-DNA mit zeitgemäßer Alltagstauglichkeit. Das 39-Millimeter-Edelstahlgehäuse trifft hier auf ein opalfarbenes Zifferblatt, das dank schwarzer Umrandungen und Indizes besonders kontrastreich und hervorragend ablesbar ist. Charakteristisch ist der gelbe „Snowflake“-GMT-Zeiger, der eine zweite Zeitzone auf der feststehenden 24-Stunden-Lünette anzeigt. Im Inneren arbeitet das COSC-zertifizierte Manufakturkaliber MT5652 mit integrierter GMT-Funktion und komfortabler Springstunden-Verstellung. Mit rund 70 Stunden Gangreserve zeigt sich die Black Bay Pro ebenso reisefreudig wie zuverlässig. Die Wasserdichtheit bis 200 Meter unterstreicht ihren professionellen Anspruch. Komplettiert wird der sportlich-schicke Zeitmesser durch ein Edelstahlband, das sicher sitzt und bequem am Handgelenk liegt. Eine moderne Abenteureruhr, die Funktionalität und klares Design für 4.370 Euro souverän vereint.

#2 Grand Seiko – SLGB003 Spring Drive U.F.A.

Grand Seiko – SLGB003 Spring Drive U.F.A., Automatikuhr mit weißem Zifferblatt

Grand Seiko – SLGB003 Spring Drive U.F.A.

© Grand Seiko 

Mit der SLGB003 hebt Grand Seiko das Thema Präzision auf ein neues Niveau. Im Inneren arbeitet das neue Spring-Drive-Kaliber 9RB2 mit der Bezeichnung U.F.A. – „Ultra Fine Accuracy“ – und einer außergewöhnlichen Ganggenauigkeit von ±20 Sekunden pro Jahr. Damit ist es eines der präzisesten Armbanduhrwerke, die von einer Aufzugsfeder angetrieben werden. Auch optisch überzeugt die Uhr:  Das fein strukturierte Zifferblatt greift die winterlichen Eiswälder des Kirigami-Hochlands auf und changiert in kühlen Silber- und Blautönen. Der gebläute Sekundenzeiger gleitet, wie für Spring Drive typisch, vollkommen fließend über das Blatt. Mit 37 Millimetern Durchmesser bleibt das Gehäuse aus High-Intensity-Titan bewusst kompakt und angenehm tragbar. Der neu entwickelte Mikro-Verstellverschluss sorgt zusätzlich für hohen Komfort im Alltag. Die SLGB003 vereint japanische Ästhetik, technische Innovation und kompromisslose Genauigkeit auf beeindruckende Weise und kostet 12.000 Euro.

#3 Ulysse Nardin – Diver Air

Ulysse Nardin – Diver AIR, ultraleichte Taucheruhr mit skelettiertem Zifferblatt und Werk

Ulysse Nardin – Diver Air

© Ulysse Nardin

Die Diver Air von Ulysse Nardin verschiebt die physikalischen Grenzen der mechanischen Taucheruhr. Mit nur 52 Gramm inklusive Armband ist sie die leichteste ihrer Art – ein technisches Statement, das kompromisslose Funktionalität mit radikaler Innovation verbindet. Möglich macht das das neu entwickelte Manufakturkaliber UN-374, welches durch extreme Skelettierung, Siliziumkomponenten und eine hochmoderne Materialarchitektur auf unter zehn Gramm Gewicht reduziert wurde. Statt klassischer Werkstoffe setzt Ulysse Nardin auf ein eigens aufgebautes Innovationsökosystem aus Hightech-Materialien und Forschungspartnern. Trotz ihres ultraleichten Aufbaus bleibt besagte Referenz eine vollwertige Taucheruhr mit 200 Metern Wasserdichtigkeit und 90 Stunden Gangreserve. Das offene Design macht die technische Architektur sichtbar und unterstreicht den experimentellen Charakter. Zwei federleichte Textilarmbänder sorgen für zusätzlichen Tragekomfort und sportliche Vielseitigkeit. Die 39.340 Euro teure Diver Air ist nicht nur Luxusobjekt, sondern auch Hightech-Instrument – und ein eindrucksvoller Beweis dafür, wie weit moderne Uhrmacherei heute gehen kann.

#4 Richard Mille – RM 63-02 Automatic Worldtimer

Richard Mille – RM 63-02 Automatic Worldtimer, Luxusuhr aus Gold mit Weltzeitfunktion und weißem Kautschukband

Richard Mille – RM 63-02 Automatic Worldtimer

© Richard Mille 

Mit der RM 63–02 hebt Richard Mille die Weltzeit-Komplikation auf ein neues, besonders intuitives Niveau. Statt Krone oder Drücker wird die Zeitzone über eine drehbare Lünette aus 5N-Rotgold eingestellt. Ein Dreh genügt, und die lokale Zeit sowie alle 23 weiteren Zeitzonen synchronisieren sich augenblicklich. Möglich wird das dank des skelettierten Automatik-Kalibers CRMA4, dessen Architektur aus Titan auf maximale Stabilität und Leichtigkeit ausgelegt ist. Die zweifarbige 24-Stunden-Anzeige trennt Tag und Nacht auf einen Blick, während das Großdatum die Alltagstauglichkeit zusätzlich erhöht. Trotz der technischen Dichte bleibt die Uhr erstaunlich gut ablesbar. Das runde 47-Millimeter-Gehäuse verbindet ergonomische Linien mit typischer Richard-Mille-Hightech-Ästhetik. Limitiert auf 100 Exemplare, ist die RM 63–02 eine Weltzeituhr für Reisende, die Innovation hautnah erleben wollen.

#5 Hamilton – Khaki Field Mechanical Power Reserve 40 mm

Hamilton – Khaki Field Mechanical Power Reserve 40 mm, Fieldwatch aus Edelstahl mit mechanischem Werk und weißem Zifferblatt

Hamilton – Khaki Field Mechanical Power Reserve 40 mm

© Hamilton 

Die Hamilton Khaki Field Mechanical Power Reserve ist eine konsequente Weiterentwicklung der klassischen Field Watch. Mit ihrem klaren weißen Zifferblatt, der reduzierten Typografie und dem robusten 40-Millimeter großen Edelstahlgehäuse bleibt sie dem militärischen Ursprung der Khaki-Linie treu, erweitert ihn jedoch um eine zeitgemäße Innovation. Herzstück der Uhr ist das exklusive Handaufzugswerk H-23, das erstmals bei Hamilton eine Gangreserveanzeige direkt auf dem Zifferblatt bietet. Die gut ablesbare Skala mit „F“ (Full) und „E“ (Empty) macht den Zustand der Uhr jederzeit erkennbar – ein seltenes und praktisches Detail in dieser Preisklasse. Mit bis zu 80 Stunden Gangreserve beweist der Zeitmesser echte Alltagstauglichkeit. Saphirglas, Nivachron-Spiralfeder und eine Wasserdichtigkeit bis 100 Meter unterstreichen den funktionalen Anspruch. Die Khaki Field Mechanical Power Reserve begleitet für 995 Euro durch die kalten Monate (und auch die warmen).

 

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