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Lesedauer 3 Min.

Zenith: Defy Extreme Jungle

Die auf 50 Stück limitierte Defy Extreme Jungle hält den größten Strapazen stand und spielt farblich wie thematisch auf Dschungel und tropischen Regenwald an.
Zenith-Defy-Extreme-Jungle_Aufmacher
© Zenith

28.000 Euro

Zenith: Defy Extreme Jungle

Zenith: Defy Extreme Jungle

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Herausforderung Dschungel

Kleine limitierte Auflagen geben einer Manufaktur die Möglichkeit, ihre Kompetenzen auch einmal spielerisch einzusetzen. Zenith nutzt dies bei der nur 50-mal gefertigten Defy Extreme Jungle dazu, das Thema Dschungel auf hochwertigste Weise an die Uhr zu bringen. Dafür hat die Manufaktur aus dem schweizerischen Le Locle das Zentrum des Hauptzifferblatts und die drei Hilfszifferblätter mit grün gefärbtem Saphirglas abgedeckt, zugleich sind die Ränder der Totalisatoren mit einem orange-schwarz gestreiften, tigerfellartigen Muster versehen. Tiger leben nicht nur, aber auch in tropischen Regenwäldern, zum Beispiel auf Sumatra, und in ähnlichen Dschungelgebieten in Ländern wie Indien, Nepal oder Bangladesh. Dort profitieren sie von der dichten Vegetation, die ihnen hilft, sich zu tarnen und unbemerkt ihre Beute zu jagen. Bei der Defy Extreme Jungle taucht das Raubtier noch an zwei anderen Stellen auf: So bestehen die 12-eckige Lünette und die Einfassungen der Drücker aus Tigerauge, einem eindrucksvoll schimmernden Quarzstein, der wegen seiner faszinierenden Gold- und Brauntöne seit jeher in der Schmuckherstellung geschätzt wird.

Zenith: Defy Extreme Jungle Seite

Lünette und Drückereinfassungen aus Tigerauge: Zenith Defy Extreme Jungle

© Zenith

1/100-Sekunden-Chronograph

Zenith hätte das Thema Dschungel aber niemals so wirksam spielen können wie mit einem offenen Zifferblatt: So sieht man neben und hinter den Hilfszifferblättern das ganze "Gewimmel" an Rädern, Hebeln und Federn, das an das Durcheinander von Bäumen, Schlingpflanzen und exotischen Tieren im Dschungel erinnert – wenngleich in einem Schweizer Uhrwerk natürlich alles einer exakt ausgeklügelten und berechneten Ordnung folgt. Das, was man da sieht, gehört zum renommierten Zenith-Manufakturkaliber El Primero 9004 mit Automatikaufzug und 50 Stunden Gangreserve. Der Hochfrequenz-Chronograph ermöglicht es dem Benutzer der Uhr, auf die Hundertstelsekunde genau zu stoppen. Um das gut ablesen zu können, dreht sich der zentrale Sekundenzähler einmal pro Sekunde ums Zifferblatt. Bis zu 60 Sekunden zählt der Totalisator bei 6 Uhr, danach schaut man zusätzlich auf den 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr. Dafür beinhaltet das Werk zwei Schwing- und Hemmungssysteme: eines für die Uhr mit den für Zenith üblichen 5 Hertz (36.000 A/h), eines exklusiv für den Chronographen mit 50 Hertz (360.000 A/h). Die Gangreserve für letzteren liest man von der Anzeige bei 12 Uhr ab, bei 9 Uhr befindet sich die kleine Sekunde.

Mehr zum El Primero finden Sie hier.

Zenith: Defy Extreme Jungle mit Titanband

Zenith: die Defy Extreme Jungle mit Titanband

© Zenith

Komfortables Bandwechselsystem

Das 45 mm große Gehäuse des Chronographen ist aus gebürstetem Titan gefertigt und trägt und mit seiner Wasserdichtheit bis 200 Meter dazu bei, dass die Uhr für extreme Bedingungen geeignet ist. Leuchtindizes und -zeiger in Beige sorgen für klare Ablesbarkeit in jeder Situation. Zusätzlich bietet die Limited Edition wie jede Defy Extreme ein unkompliziertes Armbandwechselsystem, das über einen Knopfdruck am Gehäuseboden bedient wird. So kann man das Band leicht und ohne Werkzeug anbringen und wieder entfernen. Die Jungle Edition beinhaltet drei unterschiedliche Armbänder: ein Titanarmband, ein khakigrünes Armband aus geprägtem Kautschuk mit Titan-Faltschließe und ein schwarzes Klettverschlussarmband. Für 28.000 Euro ist der ungewöhnliche Schnellschwingerchronograph erhältlich.

Zenith Defy Extreme Jungle Mood

Zu gedeckten Textilien passt die Zenith Defy Extreme Jungle besonders gut.

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