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Wie die IWC Große Fliegeruhr zur Ikone wurde

IWC Fliegeruhr Big Pilot Watch
© PR, Collage Watchtime
Die Geschichte der beliebten Großen Fliegeruhr (Big Pilot's Watch) von IWC geht weiter zurück als die Historie der meisten Armbanduhren: IWC hat sie ab 1940 auf Anforderung für die deutsche Luftwaffe gefertigt. Der 55 Millimeter große, vom Taschenuhrkaliber 52 T.S.C. angetriebene Zeitmesser hat mit seinem Beobachtungsuhren-Design das Genre Fliegeruhr bis heute entscheidend geprägt – zusammen mit den baugleichen Modellen der deutschen Hersteller A. Lange & Söhne, Wempe, Laco und Stowa.
IWC Große Fliegeruhr von 1940: Ref. 52T.S.C, Kaliber 52 T.S.C © IWC
Ihr Design war von Funktionalität geprägt: Leuchtmasse auf Zeigern und Ziffern sorgte bei wenig Licht für gute Ablesbarkeit, und das Gehäuse besaß perlgestrahlte Oberflächen, die Reflexionen verhinderten. Die Uhr maß enorme 55 Millimeter, um dem präzisen Taschenuhrkaliber 52 T.S.C. ausreichend Platz zu bieten. Zudem baute IWC das Werk auf eine Zentralsekunde um, damit die Sekunde besser abgelesen werden konnte. Auch die große Kegelkrone hatte eine Funktion: Sie ließ sich mit Handschuhen bedienen. Typisch waren zudem das militärische Dreieck mit den zwei Punkten bei zwölf Uhr, die serifenlosen Ziffern, bei denen die Eins wie ein Strich aussieht, und die rautenförmigen Zeiger. Diese Merkmale finden sich heute bei nahezu allen aktuellen Fliegeruhren von IWC. Sogar die Mark XVIII folgt dem Familiendesign, obwohl ihr Vorbild, die für die Royal Air Force gebaute Fliegeruhr Mark 11 von 1949, andere Ziffern und Zeiger hatte.Inhalt:

Die Evolution der Großen Fliegeruhr

Allerdings startete der Nachfolger des Urmodels erst 2002: IWC legte die Große Fliegeruhr mit immerhin 46 Millimeter großem Stahlgehäuse und hauseigenem Sieben-Tage-Kaliber 5011 wieder auf. Eine Gangreserveanzeige und ein Datum erschienen zusätzlich auf dem Zifferblatt. Schnell wurde sie mit der markanten Größe und dem schlichten Design zu einem maskulinem Statement am Handgelenk. Zusätzlich zum typischen Zifferblatt stellt auch die kegelförmige Krone, die die Bedienung mit Handschuhen erleichtert, ein Wiedererkennungszeichen dar.
IWC Große Fliegeruhr von 2002 © IWC
Das Gehäusemaß der klassischen Großen Fliegeruhr blieb von 2002 bis heute bei 46 Millimetern, aber in der aktuellen Version tickt das verbesserte Manufakturkaliber 51111. Wie die Mark-Modelle gehört die Große Fliegeruhr in die Classic-Kollektion, deren Gehäuseböden die Reliefgravur des Flugzeugklassikers Ju 52 tragen. Die Uhr besitzt ein Armband von der italienischen Schuh- und Lederwarenmanufaktur Santoni. Im Laufe der Zeit baute IWC die Große Fliegeruhr zu einer Kollektion aus. Dabei schlägt die Manufaktur unterschiedliche Richtungen ein. Die Modelle sind historischer, moderner, komplizierter oder eleganter als der Klassiker. Interessanterweise nennt IWC das Modell inzwischen auch in Deutschland Big Pilot’s Watch.
IWC Big Pilot's Watch in der aktuellen Version (Referenz, IW501001, 13.900 Euro) © IWC

Retro-Modelle der Big Pilot's Watch

Relativ einfach erscheint es bei den Heritage-Modellen, sehr nahe an das funktionale Ursprungsdesign zu gehen. Der Big Pilot’s Watch Heritage Titan gelingt das mit gebläuten Zeigern, beigefarbener Leuchtmasse, die an die gealterte Farbe der historischen Uhren erinnert, und einem feinen Detail: Wie früher enden die Indexe an einem dünnen Kreis. Das 46 Millimeter große Gehäuse besteht aus Titan und ahmt dadurch und mit der perlgestrahlten Oberfläche die dunkle Gehäusefarbe der alten Modelle nach.
IWC: Big Pilot’s Watch Heritage in Titan (Referenz IW501004, 14.500 Euro) © IWC

Die Big Pilot's Watch mit verkleinertem Gehäuse

IWC brachte 2021 mit der Big Pilot’s Watch 43 eine neue, verkleinerte Version seiner beliebten Großen Fliegeruhr auf den Markt. Die 1940 im 55-Millimeter-Format gebaute und in letzter Zeit meist mit 46-Millimeter-Gehäuse verkaufte Ikone gibt es seit vergangenem Jahr nun mit einer Gehäusegröße von 43 Millimetern. Das macht sie auch für schmale Handgelenke tragbar. Die Uhr kommt ohne Datum und Gangreserveanzeige und wird vom Manufakturkaliber 82100 mit Automatikaufzug angetrieben.
IWC Big Pilot’s Watch 43 (10.600 Euro) © PR

Die eleganten Spitfire-Modelle

Zusätzlich baut IWC die Big Pilot's Watch auch als elegante Version in der Kollektion Spitfire. Zu dieser Linie gehört auch die 2021 vorgestellte Version mit dem verkleinerten Gehäuse und einem Zifferblatt im "Baumuster B"-Design. Auf dem Zifferblatt der Big Pilot’s Watch 43 Spitfire ist die außen umlaufende Minuterie mit Zahlen für Minuten und Sekunden bedruckt, während die Stundenindexe in einem kleineren, innen liegenden Kreis auftauchen. Benutzt wurde diese Aufteilung für sogenannte Armband-Beobachtungsuhren, kurz B-Uhren, die Piloten in den 1940er-Jahren am Handgelenk trugen und zum Navigieren nutzten.
IWC: Big Pilot's Watch 43 Spitfire in Titan © IWC
Im Innern des 43 Millimeter großen Titangehäuses tickt das IWC-Manufakturkaliber 82100 mit 60 Stunden Gangreserve. Im Unterschied zu dem in den vierziger Jahren von IWC verwendeten Handaufzugskaliber 52 SC zieht das heutige automatisch auf. Die bis 100 Meter wasserdichte Fliegeruhr wird mit einem braunen Kalbslederarmband am Arm gehalten. Die Big Pilot’s Watch 43 Spitfire kostet 10.400 Euro.
IWC: Big Pilot's Watch 43 Spitfire in Bronze © IWC
Die Big Pilot’s Watch 43 Spitfire gibt es auch mit klassischem Zifferblattdesign und einem Gehäuse aus Bronze. Dazu kombiniert die Marke ein dunkelgrünes Zifferblatt mit vergoldeten Zeigern. Um eine gute Ablesbarkeit bei Nacht zu gewährleisten, sind die Zeiger und Stundenmarkierungen mit Leuchtmasse beschichtet. Kostenpunkt: 10.800 Euro.
IWC Big Pilot’s Watch Big Date Spitfire Edition „Mission Accomplished“ © IWC
Daneben bietet die Spitfire-Kollektion noch die Big Pilot's Watch Big Date Spitfire Edition "Mission Accomplished" in der klassischen Größe von 46 Millimetern. Die Bronze-Uhr mit dem Großdatum bei der Zwölf kostet 16.600 Euro. 2019 haben zwei britische Piloten, Steve Boultbee Brooks und Matt Jones, zum ersten Mal in einer Spitfire die Welt umrundet. Diese Mission hat IWC unterstützt und würdigt sie nach ihrer Beendigung mit diesem Modell. Die auf 500 Exemplare limitierte Fliegeruhr beherbergt das Manufakturkaliber 59236 mit Handaufzug. Es ist durch ein Fenster im Gehäuseboden aus Titan sichtbar. Die Rückseite ziert außerdem eine spezielle Gravur, die an den erfolgreichen Abschluss der Expedition „Silver Spitfire – The Longest Flight“ erinnert. Das Modell kostet 17.700 Euro.nach obenInhalt:

Modern interpretiert - die Big Pilot's Watch Top Gun

IWC versteht sich aber auch auf modernes Design: Bei den Top-Gun-Modellen sorgen ein mattschwarzes oder sandfarbenes (Mojave Desert) Keramikgehäuse und ein Band in Textiloptik für einen zeitgemäßen, militärischen Touch, und das unter Beibehaltung der anderen traditionellen Merkmale. Auch hier gibt es eine Big Pilot's Watch in der klassischen Größe von 46 Millimetern. Das Band sieht zwar aus wie Textil, besteht aber nun aus haltbarerem geprägtem Kalbsleder.
IWC Big Pilot’s Watch Perpetual Calendar Edition „Rodeo Drive“ (39.000 Euro) © IWC
Zu dieser Linie gehört auch die komplizierte Big Pilot’s Watch Perpetual Calendar Edition „Rodeo Drive“ mit blauem Sonnenschliffzifferblatt und schwarzem Keramikgehäuse. Ihren Namen erhält sie von der Adresse der IWC-Boutique in Los Angeles. Sie kombiniert zwei Designmerkmale aus anderen Versionen zu einem ansprechenden, aber ungewöhnlichen Ganzen. Im Innern kommt das Automatikkaliber 52615  zum Einsatz. Zusätzlich zu dem korrekt schaltenden Kalender mit Datum, Wochentag und Monat zeigt er die Mondphase mit zwei Monden für die nördliche und südliche Hemisphäre an. Die Ewige-Kalender-Uhr gibt es in der Top-Gun-Kollektion auch als Mojave-Desert-Version mit sandfarbenem Keramik-Gehäuse für 43.000 Euro und aus Ceratanium (Mischung aus Titan und Keramik) für 56.000 Euro.
IWC Big Pilot's Watch Top Gun Edition "Mojave Desert" © IWC
Die 2021 vorgestellte  Big Pilot’s Watch TOP GUN Edition „Mojave Desert“ besitzt ein 46 Millimeter großes sandfarbenes Keramikgehäuse. Dieses umschließt ein farblich passendes dunkelbraunes Zifferblatt mit sandfarbener Leuchtmasse auf Zeigern und Indexen. Als Motor dient der Uhr das automatische Manufakturkaliber 52110 mit Gangreserveanzeige und sieben Tagen Gangreserve. IWC baut von dieser großen Fliegeruhr im Jahr 250 Exemplare. Der Preis: 16.900 Euro.
IWC: Big Pilot’s Watch 43 Top Gun © PR
2022 brachte IWC in der Top-Gun-Kollektion die Big Pilot’s Watch 43 Top Gun heraus. Ihr 43 Millimeter großes Gehäuse besteht aus schwarzer Zirkonoxid-Keramik. Die für das Gehäuse verwendete technische Keramik bietet maximalen Schutz vor Kratzern. IWC und Pantone haben die schwarze Keramikfarbe als „IWC Jet Black“ festgelegt. Im Innern sorgt das automatische IWC-Manufakturkaliber 82100 für Vortrieb. Dessen Pellaton-Aufzug mit Komponenten aus nahezu verschleißfreier Keramik baut im Federhaus eine Gangreserve von 60 Stunden auf. Ein Weicheisen-Innengehäuse schützt das Uhrwerk verstärkt vor Magnetfeldeinflüssen. Zudem ist das Frontglas des bis zehn Bar druckfesten Gehäuses der klassischen Fliegeruhr speziell gegenüber plötzlichem Druckabfall gesichert. Die Uhr ist für 11.400 Euro zu haben.
IWC Big Pilot Top Gun “Lake Tahoe” Perpetual Calendar © IWC Schaffhausen
2023 erweitert seine Kollektion “Colors of Top Gun” mit der Big Pilot’s Watch Perpetual Calendar Top Gun Lake Tahoe. Dieses Modell besticht durch ein großes Gehäuse aus weißer Keramik, ein schwarzes Zifferblatt samt leuchtend passender Zeiger und einem ewigen Kalender. Dahinter steckt das hochpräzise IWC-Manufakturkaliber 52615. Die Referenz IW503008 kostet 43.000 Euro.

Antoine de Saint-Exupéry - die elegante Big Pilot's Watch

Auch zu Ehren des französischen Piloten und Schriftstellers Antoine de Saint-Exupéry (braunes Zifferblatt) sowie seines berühmten Werkes „Der kleine Prinz“ (blaues Zifferblatt) gibt es elegante Modelle. Derzeit gibt es die klassische Big Pilot's Watch im 46-Millimeter-Stahlgehäuse als Big Pilot's Watch Edition „Le Petit Prince“ mit blauem, sonnenschliffverziertem Zifferblatt.
IWC Big Pilot's Watch Edition „Le Petit Prince“ (13.900 Euro) © IWC
2021 stellten die Schaffhauser zum ersten Mal in der Geschichte der Big Pilot's Watch diese mit Stoppfunktion vor. Um das ausgewogene Design nicht zu stören, gibt es bei der Big Pilot’s Watch Monopusher Edition „Le Petit Prince“ nicht wie üblich zwei Drücker neben der Krone, stattdessen wird der Chronograph über nur einen Drücker gesteuert. Dieser ist zudem in die markante Kegelkrone integriert. Drückt man ihn, startet der zentrale 60-Sekunden-Zähler und der 60-Minuten-Zähler bei der Zwölf. So sind Zeitmessungen bis zu einer Stunde möglich.
IWC Big Pilot’s Watch Monopusher Edition „Le Petit Prince“ © PR
Das im Innern der 46 Millimeter großen Edelstahluhr verbaute Manufakturkaliber 59365 ist das einzige Chronographenwerk der Marke, das von Hand aufgezogen wird: mit 70 Umdrehungen der Krone erreicht der Träger die maximale Gangreserve von acht Tagen. Eine Gangreserveanzeige auf der Rückseite des Werks, die durch den Saphirglasboden sichtbar ist, informiert über die im Federhaus noch vorhandene Energie. Der Stopper ist auf 500 Stück limitiert und kostet 18.000 Euro.Außerdem sind in der Kollektion Le Petite Prince die Big Pilot's Watch Perpetual Calendar Tourbillon Edition (137.000 Euro) und die Big Pilot's Watch Annual Calendar Edition (34.000 Euro) erhältlich.In der Unterkollektion Antoine de Saint Exupéry ist aktuell die Big Pilot's Watch Monopusher Edition "Antoine de Saint Exupéry" (35.200 Euro) erhältlich.

Sondereditionen der Big Pilot's Watch

Im Laufe der Zeit stellte IWC auch zahlreiche Sonderedition wie die 2012 präsentierte offizielle Uhr der deutschen Fußballnationalmannschaft vor, die Große Fliegeruhr Edition DFB.
IWC Große Fliegeruhr ­Edition DFB (2012, ausverkauft) © IWC
Des Weiteren gab es eine Version für die Kunstflugstaffel Patrouille Suisse, ebenfalls mit silbernem Zifferblatt, und verschiedene Editionen für Juweliere mit gelben, orangefarbenen oder roten Ziffern.Zum 150-jährigen Firmenjubiläum im Jahr 2018 verpasste die Marke der Big Pilot's Watch ein Großdatum. Damit erhielt die Big Pilot’s Watch Big Date Edition "150 Years" auch ein neues Manufakturkaliber. Das Automatikkaliber 59235 bietet acht Tage Gangautonomie. Die verbleibende Kraftreserve kann der Träger auf der Rückseite durch ein kleines Sichtfenster im Stahlboden ablesen. Die Edelstahluhr mit dem weiß oder blau lackierten Zifferblatt misst 46 Millimeter im Durchmesser. Die limitierten Modelle gehören nicht mehr zur aktuellen Kollektion.
IWC: Big Pilot's Watch Big Date Edition "150 Years" © IWC

2021: Die Big Pilot's Watch mit neuartiger Stoßdämpfung

Doch nicht nur in Sachen Gehäusegröße hatte die Marke 2021 etwas neues zu bieten. Die Big Pilot’s Watch Shock Absorber XPL ist mit einem völlig neuartigen, patentierten Stoßdämpfersystem ausgestattet. Der Clou dabei: Das Werk mit Zifferblatt wird von einer speziell geformten Feder aus Bulk Metallic Glass (BMG) im Gehäuse gehalten und kann so Stöße von mehr als 30.000 g aushalten. Dazu entkoppelt die Krone im verschraubten Zustand vollständig vom Werk. Getestet wurde das vom Cavendish Laboratory der Universität Cambridge.
IWC Big Pilot’s Watch Shock Absorber XPL (79.800 Euro) © IWC
Die Uhr entstand nach acht Jahren Forschung als erstes Projekt der Abteilung IWC Experimental. Neben dem leichten Titankäfig, der das Werk hält, konnte IWC die abzubremsende Masse weiter durch das Manufakturkaliber 32115 in Leichtbauweise reduzieren. Bei diesem Werk bestehen Teile aus einer Aluminiumlegierung. Das Gehäuse misst 44 Millimeter im Durchmesser und besteht aus dem schon von IWC bekanntem Material Ceratanium, einer Mischung von Titan und Keramik, die bruchfest wie das Metall und fast so kratzfest wie eine technische Keramik sein soll. Nur 30 Stück wird es von Big Pilot's Watch Shock Absorber XPL geben.
IWC Schaffhausen Big Pilot's Watch AMG G63 IW506201 © IWC Schaffhausen
Maximale Robustheit und Leistung, ein funktionales Erbe und ein zeitloses Design sind die Eckpfeiler des kontinuierlichen Erfolgs sowohl der G-Klasse von Mercedes-Benz als auch der Big Pilot’s Watch von IWC Schaffhausen. Die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur würdigt diese modernen Design-Ikonen mit der Einführung von zwei exklusiven Sondereditionen der Big Pilot’s Watch. Beide Modelle nehmen charakteristische Designelemente der G-Klasse auf und setzen auf äußerst robuste und widerstandsfähige Gehäusematerialien. Eine der beiden Varianten wird mit einem Gehäuse und einer Krone aus 18 Karat ArmorGold präsentiert. Das andere Modell markiert die erste Uhr von IWC, deren Gehäuse aus einem keramischen Faserverbundwerkstoff gefertigt ist. Beide Versionen der Big Pilot’s Watch AMG G 63 werden vom IWC-Manufakturkaliber 52010 angetrieben. Das Automatikwerk baut eine Gangreserve von sieben Tagen auf. Das Werk ist durch einen Sichtboden aus getöntem Saphirglas einsehbar und wurde mit einem Mercedes-Benz-Stern versehen, der an die Reserverad-Abdeckung am Heck der G-Klasse erinnert. Die Referenz IW506201 kostet 48.900 Euro, das goldene Modell IW501201 ist für 36.800 Euro zu haben.Die Preise bei der Big Pilot's Watch beginnen bei 9.600 Euro für die 43 Millimeter große Stahlversion. Das andere Ende der Skala markieren Modelle wie der Ewige Kalender "Rodeo Drive" im Keramik / Titan-Gehäuse für 37.000 Euro,  die Shock Absorber XPL (79.800 Euro) oder die Big Pilot's Watch Perpetual Calendar Tourbillon Edition "Le Petit Prince" für 137.000 Euro. Es bleibt spannend, was IWC noch für weitere Varianten an den Start bringen wird.Fortlaufend aktualisierter Artikel
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