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Lesedauer 4 Min.

H. Moser & Cie. Pioneer Spiced Aqua: Leuchtendes Türkis trifft strahlendes Orange

Die drei Sondermodelle der Pioneer Cylindrical Tourbillon Skeleton, Tourbillon und Centre Seconds bringen expressive Farbenfreude an das Handgelenk. Dabei verbinden sie anspruchsvolle Haute Horlogerie mit sportlichen Tugenden.
H. Moser & Cie. Pioneer Spiced Aqua, drei Uhren mit Taucherflossen im Hintergrund
© H. Moser & Cie.

Pünktlich zum Hochsommer serviert H. Moser & Cie. mit der neuen Pioneer Spiced Aqua eine farbenfrohe Erfrischung für die Welt der Haute Horlogerie – so lebendig und überraschend wie ein sommerlicher Cocktail. Türkis, Orange, Licht und Mechanik verschmelzen in drei expressiven Pioneer-Modellen, die zeigen, dass High-end-Uhrmacherei durchaus gewagt sein darf.

Cheers auf Farbe

Alle drei Zeitmesser – die Pioneer Centre Seconds Spiced Aqua, die Pioneer Tourbillon Spiced Aq und die Pioneer Cylindrical Tourbillon Skeleton Spiced Aqua – präsentieren sich in Edelstahlgehäusen und sind bis 12 ATM wasserdicht. Jede Uhr hat ihre eigene Persönlichkeit und ist mit einem der Manufakturkaliber von H. Moser & Cie. ausgestattet. Für maximale Flexibilität sind sie mit einem Kautschuk- oder Lederarmband sowie einem Edelstahlband kombinierbar.

H. Moser & Cie. Pioneer Cylindrical Tourbillon Skeleton ST Spiced Aqua, Uhr von vorne

Pioneer Cylindrical Tourbillon Skeleton Spiced Aqua

© H. Moser & Cie. 

Pioneer Cylindrical Tourbillon Skeleton Spiced Aqua

Ein Zeitmesser, der Transparenz zelebriert und die Zurschaustellung der Mechanik zur Kunst erhebt. Das Edelstahlgehäuse mit 42,8 Millimetern Durchmesser und einer Gesamthöhe von 15,3 Millimetern beherbergt das skelettierte Automatikwerk HMC 811 – ein in jeder Hinsicht außergewöhnliches Manufakturkaliber. Im Zentrum der offenen Architektur steht das fliegende Tourbillon mit zylindrischer Spiralfeder, ein technisches Highlight, das in der Manufaktur selbst gefertigt wird. Diese spezielle Spirale mit zwei Breguet-Endkurven sorgt für eine bemerkenswerte Gangstabilität und ist extrem aufwendig in der Herstellung. Von der hohen handwerklichen Vollendung zeugt auch die von Hand skelettierte Brücke des Tourbillons. Das HMC 811, das aus 171 Einzelteilen besteht und mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde getaktet ist, bietet eine Gangreserve von mindestens 74 Stunden, wird über einen beidseitigen Klinkenaufzug mit skelettiertem Goldrotor angetrieben und ist mit 171 Einzelteilen ausgestattet. Die anthrazitfarbene PVD-Beschichtung auf den Brücken und der Platine sorgt für ein markantes Finish.

H. Moser & Cie. Pioneer Cylindrical Tourbillon Skeleton Spiced Aqua, Uhr Rueckseite

Kaliber HMC 811

© H. Moser & Cie. 

Um der beeindruckenden Mechanik möglichst viel Raum zu geben, ist das gewölbte Fumé-Hilfszifferblatt mit Stunden- und Minutenanzeige unterhalb der Zwölf platziert. Es erstrahlt in hellem Orange und trägt türkisfarbene Indexe, die dank Globolight-Einsätzen in der Dunkelheit leuchten.

Die Pioneer Cyndrical Tourbillon Skeleton Spiced Aqua kostet 79.000 Schweizer Franken beziehungsweise circa 84.603 Euro.

H. Moser & Cie. Pioneer Tourbillon Spiced Aqua, Uhr Türkis mit orangenem Zifferblatt von vorne

Pioneer Tourbillon Spiced Aqua

© H. Moser & Cie

Pioneer Tourbillon Spiced Aqua

Auch die Pioneer Tourbillon Spiced Aqua kombiniert technische Raffinesse mit farblicher Expressivität. Getreu dem Code der Linie präsentiert sich das leuchtend orangefarbene Fumé-Zifferblatt puristisch ohne Indexe und verzichtet auch auf sonstiges Beiwerk. Zwei blattförmige Zeiger mit Globolight-Inserts für Ablesbarkeit im Dunkeln ziehen ihre Kreise darüber und zeigen Stunde und Minute an. Diese minimalistische Komposition beschert dem fliegend gelagerten Minuten-Tourbillon und seiner skelettierten Brücke bei 6 Uhr maximale Aufmerksamkeit.

H. Moser & Cie. Pioneer Tourbillon Spiced Aqua, Uhr von der Rückseite mit Sicht auf das Werk

Kaliber HMC 805

© H. Moser & Cie.

Im Inneren des 40 Millimetern großen und 12 Millimeter hohen Gehäuses schlägt das nach allen Regeln Schweizer Uhrmacherkunst vollendete Manufakturkaliber HMC 805, ausgestattet mit einer von H. Moser & Cie. entwickelten zylindrischen Spiralfeder, die für hervorragende Ganggenauigkeit sorgt. Das ebenfalls mit 21.600 Halbschwingungen getaktete automatische Uhrwerk bietet eine Gangreserve von mindestens 72 Stunden und wird von einem teilskelettierten, massiven Rotor aufgezogen.

Der Preis der Pioneer Tourbillon Spiced Aqua beträgt 49.900 Schweizer Franken beziehungsweise circa 53.439 Euro.

H. Moser & Cie. Pioneer Centre Seconds Spiced Aqua, Uhr von vorne

Pioneer Centre Seconds Spiced Aqua

© H. Moser & Cie.

Pioneer Centre Seconds Spiced Aqua

Das puristischste Mitglied der Sonderedition ist die Pioneer Centre Seconds Spiced Aqua. Wie beim Tourbillon-Modell verzichtet die Dreizeigeruhr mit Zentralsekunde auf Indexe und Ziffern, was ihr ein besonderes Understatement verleiht. Lediglich die orangefarbenen Stunden- und Minutenzeiger leuchten vor dem hier türkisfarbenen Fumé-Hintergrund. Eine Gemeinsamkeit haben die beiden jedoch: der innenliegende Höhenring ist nachleuchtend. Die sportliche Dresswatch misst 42,8 Millimeter im Durchmesser und 12 Millimeter in der Höhe. In ihrem Innern des Stahlgehäuses arbeitet das Kaliber HMC 201, ein automatisches Manufakturuhrwerk mit einem bidirektionalen Aufzugssystem und einer Gangreserve von mindestens 3 Tagen. Auch hier enthüllt der Saphirglasboden das exquisite Finish, zu denen die hauseigenen Moser-Doppelstreifen zählen.

H. Moser & Cie. Pioneer CentreSeconds Spiced Aqua, Rückseite mit sichtbarem Werk durch den Saphirglasboden

Kaliber HMC 201

© H. Moser & Cie.

Die Pioneer Centre Seconds Spiced Aqua ist zusätzlich zur reinen Edelstahlausführung auch mit DLC beschichtetem Gehäuse erhältlich. Sie kostet 14.500 Schweizer Franken beziehungsweise circa 15.530 Euro.

H. Moser & Cie. H. Moser & Cie Pioneer Skelettuhren Tourbillon Schweizer Uhren Automatikuhren Manufakturkaliber

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