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Lesedauer 2 Min.

Tudor geht in die Formel 1

Tudor baut seine Präsenz im Sport aus und kehrt zurück in den Motorsport. Und zwar gleich in die Formel 1.
Die Tudor Black Bay Ceramic auf einem Formel-1-Parcours
© Tudor

Wenn am heutigen 8. Februar in Las Vegas das neue Formel-1-Team Visa Cash App RB Formula One Team vorgestellt wird, ist Tudor mit dabei. Denn die Genfer Uhrenmarke wird als offizieller Partner mit am Steuer sein. Damit geht Tudor in eine weitere Sportart und unterstreicht seine Ambitionen, zu den bedeutenden Sportuhrenmarken der Welt zu gehören. Bekannt sind vor allem die Kooperationen mit Ex-Fußballstar David Beckham und der neuseeländischen Rugby-Nationalmannschaft, den berühmten All Blacks. Aber die Marke engagiert sich auch im Radsport und beim Segeln (die Uhr zur Kooperation mit Alinghi Red Bull Racing finden Sie hier), unterstützt den französischen Freediver Morgan Bourc'his genauso wie den portugiesischen Big-Wave-Surfer Nic von Rupp. Und auch die Welt des Motorsports ist Tudor nicht fremd: In den späten Sechzigern organisierte die Rolex-Schwester das Tudor Watch Racing Team mit dem japanischen Fahrer Tomohiku Tsutsumi und sponserte 2014/15 die IMSA SportsCar Championship, eine Sportwagenserie in den USA und Kanada.

Tudor zeichnet seit jeher ein Spirit des Mutes aus, ein beständiger Wille, Dinge auf eine andere Art anzugehen. Und diesen Spirit – wir nennen ihn "Born to Dare" – beweist auch Visa Cash App RB.

Eric Pirson, CEO Tudor

Das neue Visa Cash App RB Team ist der Nachfolger der Scuderia AlphaTauri und gehört wie diese zu Red Bull. Topfahrer für die Saison 2024 ist der 8-fache Grand-Prix-Gewinner Daniel Ricciardo aus Australien, zweites Teammitglied der junge Japaner Yuki Tsunoda. Am 5. März nimmt der Formel-1-Zirkus in Bahrain wieder Fahrt auf.

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