Rolex: Submariner

Modelle, Entwicklung, aktuelle Preisliste – alles über die Taucheruhren-Legende Rolex Submariner

Die Rolex Submariner ist unverkennbar. Sie ist die wohl bekannteste, beliebteste, meist kopierte und gefälschte Uhr der Welt. Rolex baut die Ikone nun seit rund 60 Jahren, verbessert sie stets im Detail, ohne jedoch ihren unverwechselbaren Look zu verändern. Mit ihrer sportlichen Optik vermittelt die Rolex Submariner ein Gefühl von Abenteuer. Die Submariner ist aber auch eine ideale Wahl, um in die Welt der Luxusuhren einzusteigen.

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Die Rolex Submariner “No-Date”

Die Rolex Submariner ohne Datumsanzeige (auch Rolex Submariner “No-Date” genannt) gilt für viele Rolex-Fans als die Submariner in ihrer reinsten Form. 2020 vergrößerte Rolex ihr Edelstahlgehäuse von 40 Millimeter auf 41 Millimeter. Auch ein neues Uhrwerk kommt im 300 Meter wasserdichten Gehäuse zum Einsatz: Das hauseigene Automatikwerk 3235 weist eine Gangreserve von 70 Stunden auf und besitzt eine innovative Chronergy-Hemmung. Zeiger und Indexe leuchten blau und sorgen für eine gute Ablesbarkeit. Durch das Oyster-Band mit Glidelock-System, das eine abgestufte Anpassung der Länge ermöglicht, kann die Uhr auch über dem Tauchanzug getragen werden. Sie passt aber ebenso gut zum Business-Anzug (Preis: 8.350 Euro).

Rolex Oyster Perpetual Submariner ohne Datum Front
Rolex: Oyster Perpetual Submariner 41, Referenz 124060, 8.350  Euro

Sollten Sie sich also für den Kauf einer Rolex Submariner entscheiden, sollten Sie das Modell und seine Entwicklung genau kennen. Nur so können Sie sich vor einem Fehlkauf schützen. Auch über den Werterhalt aktueller Modelle lässt sich an der Geschichte der Rolex Submariner viel ablesen.

Die erste Rolex Submariner

1953 brachte Rolex die erste Submariner auf den Markt. Seitdem ist sie zum Archetyp der Taucheruhr und zu einer absoluten Uhrenikone ­geworden. Rolex-Gründer Hans Wilsdorf verband Eleganz und Sportlichkeit zu einer langjährigen Erfolgsgeschichte.

1953: Submariner Referenz 6204. Eine ähnliche Uhr kostete 2009 bei Antiquorum 30.000 CHF
1953: Submariner Referenz 6204. Eine ähnliche Uhr kostete 2009 bei Antiquorum 30.000 CHF

Hans Wilsdorf, dem Generaldirektor der von ihm ins Leben gerufenen Montres Rolex SA in Genf, verdanken wir das wasserdichte Gehäuse mit Schraubkrone, genannt Oyster, und den Rotoraufzug für Automatik-Armbanduhren. Diese beiden Elemente sind entscheidend für die Entwicklung der Rolex Submariner. Wilsdorf war nicht nur ein genialer Kaufmann und Marketingstratege, er besaß auch stets ein offenes Ohr für Mitarbeiter mit Ideen. Zu diesen gehörte René-Paul Jeanneret, erfahrenes und geschätztes Mitglied des Rolex-Direktoriums und zudem ein begeisterter Sporttaucher. Von ihm stammte die Idee, einen Hybrid aus wasserdichter Sport- und doch halbwegs eleganter Alltagsuhr zu entwickeln. Man könnte auch von einer Art Instrumentenuhr für strapazierende Einsätze über und unter Wasser sprechen.

Wie die Rolex Submariner entstand

Wilsdorf und Jeanneret hatten sich nicht nur einmal die Frage nach dem Sinn und Zweck von Armbanduhren gestellt. Handelte es sich primär um Schmuckstücke zur Zierde des Handgelenks, zur Befriedigung eines persönlichen Hedonismus? Oder waren sie in erster Linie Werkzeuge zum Messen der kostbaren Zeit in allen möglichen Lebenslagen? Bei genauerer Betrachtung besaßen Rolex-Armbanduhren bereits seit mehreren Jahrzehnten etwas von beidem. Mit unterschiedlicher Akzentsetzung, versteht sich. Spätestens seit der Lancierung des Oyster-Gehäuses verlangte das Tragen einer Uhr am Handgelenk keine besondere Rücksichtnahme mehr hinsichtlich Schmutz und Feuchtigkeit. Mit der Vorstellung funktionaler Sportmodelle erlangte dieser Pragmatismus ab 1953 noch zusätzliche Bedeutung. Mit den Boliden wie Turn-O-Graph, Explorer, Submariner, Milgauss und GMT-Master avancierte Rolex in der Folge zu einer festen und geradezu unübersehbaren Größe auf dem Sektor der vielseitigen, so gut wie allen Situationen gewachsenen Armbanduhren, die ihre Legitimation aus uhrmacherischer Kompetenz sowie der überaus gekonnten Synthese zwischen Optik und Funktionalität bezogen.

Jubiläumsmodell 2003: Submariner Referenz 16610LV
Jubiläumsmodell 2003: Submariner Referenz 16610LV mit grüner Lünette; 2010 bei Antiquorum für 5.750 CHF verkauft

Der Unterwasser-Thematik hatte sich der Uhrenhersteller bereits Anfang der 1930er-Jahre zugewandt. 1935 fand sich im Katalog die 47 Millimeter große Referenz 2533 mit kissenförmiger Oyster-Schale, Taschenuhr-Handaufzugswerk vom Typ Lépine und dadurch kleiner Sekunde bei der Neun. Allein schon angesichts der damals unpopulären Gehäusedimensionen avancierte diese Kreation keineswegs zu einem Welterfolg.

Vorläufer der Rolex Submariner

Aber diese Uhr dürfte den Weg geebnet haben für eine interessante Kooperation mit Panerai, einem italienischen Rolex-Konzessionär und Spezialisten für Unterwasser-Equipment. Dessen Radiomir-Modelle mit kissenförmigen Oyster-Gehäusen und von Rolex gelieferten Cortébert-Kalibern brachten den Genfern einen nicht zu unterschätzenden Gewinn an einschlägigen Erfahrungen. Diese dürften aller Wahrscheinlichkeit nach auch in die Genese der von René-Paul Jeanneret inspirierten Submariner ab Beginn der 1950er-Jahre eingeflossen sein. Der begeisterte Sporttaucher pflegte eine enge Freundschaft mit Jacques-Yves Cousteau und wusste so um die technischen und gestalterischen Notwendigkeiten einer Taucheruhr. Auf diese Weise dürfte es ihm nicht schwergefallen sein, den innovationsbeflissenen Rolex-Chef vom Projekt einer professionellen Taucheruhr zu überzeugen. Deren erste Lebensjahre standen allerdings im Zeichen vor allem gestalterischer Experimente. Von einer einheitlichen Zifferblatt-Typologie konnte noch keine Rede sein.

Test-Tauchgänge ebnen der Rolex Submariner den Weg

Im September 1953 machte Rolex auf spektakuläre Weise von sich reden: Professor Auguste Piccard stieg mit seinem Bathyscape FNRS-2 stolze 3.131,8 Meter in die Tiefen des Ozeans hinab. Hans Wilsdorf hatte ganz spektakulär einen speziell entwickelten Stahl-Zeitmesser mit markantem Leuchtzifferblatt, unübersehbarer Signatur samt Logo und  nicht minder ausgeprägter Aufzugs- und Zeigerstell-Schraubkrone an der Außenwand des Tauchgeräts befestigen lassen. Nach dem Auftauchen tickte das Instrument völlig unbeeindruckt.

Tauchboot Trieste, 1960
Tauchboot Trieste 1960, mit an Bord: Ein Prototyp der Rolex Deep Sea Special

Am 23. Januar 1960 stach das Tauchboot Trieste mit seinem Tiefsee-Ballon zum 65. Mal in See. Diesmal mit dem Ziel, im Marianengraben die Challenger Deep, die tiefste Stelle des Ozeans, zu erreichen. Zur Besatzung der Trieste, bestehend aus Auguste Piccard und dem amerikanischen Marineleutnant Don Walsh, gesellte sich abermals eine ganz besondere Uhr von Rolex. Der Spezialist für wasserdichte Armbanduhren wollte die Leistungsfähigkeit seines innovativen Oyster-Gehäuses einmal mehr unter Beweis stellen. Zu diesem Zweck hatten die Techniker an der zwölf Zentimeter dicken Außenhaut der 13 Tonnen schweren Tauchkapsel eine eigens konstruierte und in winziger Auflage gefertigte Armbanduhr befestigt. Beim Hinabsinken in 10.916 Meter Tiefe würde diese einem gewaltigen Druck von rund 1.125 Kilogramm pro Quadradzentimeter ausgesetzt sein. Und Rolex wollte beweisen, dass seine Extrem-Oyster auch dieser Tortur widerstehen würde.

Erreichte 1960 den tiefsten Punkt des Meeres: Der am Tauchboot Trieste befestigte Prototyp Rolex Deep Sea Special
Erreichte 1960 den tiefsten Punkt des Meeres: Der am Tauchboot Trieste befestigte Prototyp Rolex Deep Sea Special

Als das kugelförmige Gebilde nach seinem Tauchgang wieder an der Meeresoberfläche erschien, war die Spannung groß. Wie würde das Zeitmessinstrument aussehen? Würden die Zeiger noch die korrekte Zeit darstellen? Und erneut war die Furcht völlig unbegründet – die Uhr lief nach wie vor.

1954: Die Markteinführung der Rolex Submariner

Solche Höchstleistungen sorgten für Aufmerksamkeit. Die tägliche Praxis verlangte allerdings nach gut tragbaren Uhren. In diesem Sinne staunten die Besucher der Basler Uhrenmesse 1954 nicht schlecht: Eines der fünf großen Schaufenster des Rolex-Stands präsentierte eine Armbanduhr mit mattschwarzem Zifferblatt, unübersehbaren Leuchtziffern und -indexen sowie Leuchtzeigern für Stunden, Minuten und Sekunden. Hinzu gesellte sich eine griffige Drehlünette mit deutlichen Markierungen im Abstand von fünf Minuten. Den Nullpunkt symbolisierte eine ins Zentrum gerichtete Pfeilspitze mit zentral positioniertem Leuchtpunkt. Eine kleine Tafel erklärte die Uhr: “Submariner – the diver’s friend.” Mit anderen Worten: Rolex hatte eine professionelle Taucheruhr mit automatischem Aufzug kreiert, deren Wasserdichtheit dank doppelt gesicherter Twinlock-Krone bis 100 Meter reichte.

Modell mit braunem Zifferblatt, genannt Tropical Dial. Diese Referenz 5513 von 1967 versteigerte Antiquorum 2011 für 15.000 CHF
Modell mit braunem Zifferblatt, genannt Tropical Dial. Diese Referenz 5513 von 1967 versteigerte Antiquorum 2011 für 15.000 CHF

Ganz so neu, wie es den Messebesuchern in Basel schien, war die Rolex Submariner indessen nicht. Ihre ersten Bewährungsproben hatte sie bereits im Jahr zuvor bestanden. Zum Beispiel berichtete das Institut für Tiefseeforschung in Cannes am 26. Oktober 1953 über Tests mit dieser Armbanduhr. Zuvor waren innerhalb von fünf Monaten 132 Tauchversuche in Wassertiefen zwischen 12 und 60 Metern über die Bühne gegangen.

Im Bericht des Testlabors ist zu lesen: “Trotz des besonders hohen Salzgehaltes der Mittelmeergewässer, der tropischen Temperatur und der Luftfeuchtigkeit, denen die Uhr zwischen den einzelnen Tauchversuchen ausgesetzt war, konnte nicht die geringste Spur von Korrosion festgestellt werden. Ebensowenig ließ sich irgendeine Spur von Feuchtigkeit im Innern der Uhr bemerken. Bei allen früheren Versuchen mit wasserdichten Uhren der besten Marken waren vom ersten Augenblick des Tauchens an immer Anzeichen beobachtet worden, dass Wasser ein­gedrungen war, was sich leicht an einem Niederschlag an der Innenseite des Glases erkennen ließ. Die Uhr wurde mehrmals beim Tauchen mit herausgezogener Krone getragen (das heißt, mit der Krone in Stellung zum Zeigerstellen). Als Abschluss dieser Prüfungen wurde die Uhr am Ende eines dünnen Taues bis auf eine Tiefe von 120 Metern hinabgelassen, also zweimal so tief wie die maximale, mit autonomen Pressluftapparaten erreichbare Tiefe von 60 Metern. Selbst nach einem einstündigen Aufenthalt in dieser Tiefe war kein Leck festzustellen.”

Bei der Kreation dieser anfänglich bis 100 Meter wasserdichten Automatikuhr hatte Rolex eine ganze Reihe kompetenter Fachleute zu Rate gezogen. Zu ihnen gehörte auch der erwähnte Rolex-Mitarbeiter und Sporttaucher Jeanneret, der zahlreiche Hinweise lieferte für die optische Gestaltung von Gehäuse, Zifferblatt und dem überaus hilfreichen, damals noch in beiden Richtungen verstellbaren Drehring zum Ablesen der verbleibenden Zeit unter Wasser.

Die ersten 3 Modelle der Rolex Submariner sind erhältlich

1954 offerierte Rolex bereits drei verschiedene Submariner-Referenzen: Die bereits 1953 vorgestellte Referenz 6200 mit massivem Gehäuse, wuchtigerer Krone und dem Automatikkaliber A.296 widerstand dem nassen Element bis zu einer Tiefe von 200 Metern. Hinzu kam die Referenz 6204, der zunächst eine Wasserdichtheit bis 100 Meter zugeschrieben wurde. Diesen Wert setzte Rolex schon bald auf 180 Meter hoch.

Die ersten Submariner ohne Kronenschutz werden oft James-Bond-Rolex genannt. Die Referenz 6538 von 1959 brachte 2006 bei Antiquorum 44.840 CHF
Die ersten Submariner ohne Kronenschutz werden oft James-Bond-Rolex genannt. Die Referenz 6538 von 1959 brachte 2006 bei Antiquorum 44.840 CHF

Dritte im Bunde war die ebenfalls bis 100 Meter wasserdichte Referenz 6205 mit dem Automatikkaliber A.260. Auf den Zifferblättern aller frühen Serienexemplare suchte man den weißen Schriftzug „Submariner“ jedoch vergebens. Er findet sich erst gegen Ende des Jahres 1954. Auch der markante Flankenschutz für die Aufzugskrone existierte noch nicht.

Starkes Team: Rolex Submariner und James Bond

In Sammlerkreisen tragen diese Modelle übrigens den Beinamen “James Bond”. Nicht ohne Grund: In den ersten vier Filmen – “James Bond jagt Dr. No”, “Liebesgrüße aus Moskau”, “Goldfinger”, “Feuerball” – vertraute der Superagent 007 (gespielt von Sean Connery) wie in den Romanvorlagen von Ian Fleming auf Rolex-Armbanduhren.

Sean Connery alias James Bond in “Dr. No”
Sean Connery alias James Bond in “Dr. No”

Es handelte sich um die Submariner-Referenzen 6200, 6538 sowie 5510. Ihre weiteren Auftritte am Bond-Hangelenk hatte die Submariner in den Filmen “Im Geheimdienst ihrer Majestät”, vermutlich auch in “Leben und sterben lassen” und “Der Mann mit dem goldenen Colt” sowie mit Sicherheit in “Lizenz zum Töten”. Zwischendurch kommen verschiedene andere Uhrenmodelle zum Einsatz, 1977 bis 1983 stellt der Sponsor Seiko die Zeitmesser. Dann tritt Omega auf den Plan: Seit “Goldeneye” aus dem Jahr 1995 bleibt James Bond den Uhren von Omega treu.

Hier können Sie weiterlesen: Alles über dier Uhren von James Bond erfahren Sie auf www.watchtime.net/nachrichten/james-bond-und-seine-uhren/

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Das Erfolgsrezept der Rolex Oyster Perpetual Submariner

Revolutionen hat es bei Rolex noch nie gegeben. Evolution ist das treffendere Schlagwort. Die Rolex Submariner wirkt durch und durch gelungen, ja sie ist geradezu zeitgemäß, obwohl das Design schon vor über 60 Jahren konzipiert wurde. Anders als den Klassikern Breitling Navitimer oder Omega Speedmaster Professional sieht man ihr das Alter nicht an.

Die folgende Tabelle dokumentiert einen wichtigen Teil der Submariner-Evolutionsgeschichte:

Jahr Referenz (Ref.) Merkmale
1955 6538 Ehemalige Referenz 6204 mit dem 1950 entwickelten Kaliber 1030.
6536 Ehemalige Referenz 6205 mit dem 1950 entwickelten Kaliber 1030; beide verfügen über eine etwas größere Aufzugskrone.
6536/1 Chronometerversion der Referenz 6536 mit dem Kaliber 1030.
6538 Die britische Royal Navy entscheidet sich für die Rolex Submariner.
1956 Geändertes Zeigerdesign. Der Leuchtpunkt des Sekundenzeigers wandert in Richtung Zentrum. Die Drehlünette erhält eine Minutenteilung für die erste Viertelstunde.
6538A Die Referenz 6538 erhält das gleich dicke Gehäuse wie die Referenz 6200.
6536 Rotes Nullpunkt-Dreieck auf der Drehlünette.
6538 Die Royal Canadian Navy entscheidet sich für die Rolex Submariner. Die Militärversionen tragen Identifikations- und Servicenummern auf dem Gehäuseboden. Im Übrigen entsprechen sie den normalen Modellen.
1958 5510 Ehemalige Referenz 6200 mit dem 1957 vorgestellten Kaliber 1530.
5508 6536/1 mit Kaliber 1530; die Nullen auf der Drehlünette erhalten eine kantigere Form.
1959 5512 Flankenschutz für die Aufzugskrone, Gehäusedurchmesser 40 Millimeter statt bislang 36 Millimeter, Schriftzug „Superlative Chronometer, Officially Certified“ auf dem Zifferblatt.
6538 Schriftzug „Superlative Chronometer, Officially Certified“ auf dem Zifferblatt.
1962 5513 Formal geänderter Flankenschutz für die Krone, Kaliber 1530.
1963 5513 Ausgestattet mit dem im gleichen Jahr lancierten Kaliber 1520.
1966 1680 Datumsanzeige, Plexiglas mit eingeschliffener Lupe, roter Schriftzug „Submariner“ auf dem Zifferblatt (bis 1973); die Zeit bewahrt das neue Kaliber 1575.
1969 1680/8 Die Rolex Submariner wird auch in Gold vorgestellt.
1979 16800 Die Rolex Submariner erhält ein Saphirglas. Die Wasserdichtigkeit erhöht sich auf 300 Meter.
1981 16800 (später 168000), 16808 Die Rolex Submariner erhält eine einseitig rastende Drehlünette; beim unbeabsichtigten Verstellen wird die restliche Tauchzeit kürzer, niemals länger. Außerdem wird nun das erst 1981 vorgestellte Kaliber 3085 verbaut.
1983 16803 Die Rolex Submariner ist zusätzlich in „Rolesor“, einer Kombination aus Stahl und Gold, lieferbar.
1988 16610, 16613, 16618, 14060 Die Rolex Submariner bekommt das Kaliber 3135. Die Rolex-Referenz 14060 mit dem Kaliber 3000 kam als Nachfolger der 5513 auf den Markt
2000 14060M Die Referenz 1460M mit dem Kaliber 3130 löst die Referenz 14060 ab.
2003 16610 LV Es erscheint eine Jubiläums-Submariner mit grüner Drehlünette, auch „Kermit“ genannt. Das Modell ist bis heute in der Submariner-Kollektion zu finden.
2008 116618 LN, 116618 LB, 116619 LB Die Rolex Submariner erhält eine neue, dickere Gehäuseform und eine Lünetteneinlage aus Keramik.
2009 116613 LN, 116613 LB Die Rolesor-Modelle (Bicolor) der Rolex Submariner gibt es nun auch in Schwarz und in Blau.
2010 116610 LN, 116610 LV Die Rolex Submariner Date in Edelstahl mit schwarzer oder grüner Lünette – genannt “Hulk”
2012 114060 Die Rolex Submariner No-Date in Edelstahl mit Cerachrom-Lünette.
2020 124060, 126610 LV, 126610 LN, 126613 LB, 126619 LB Bei allen Rolex Submariner Modellen wächst das Gehäuse auf 41 Millimeter. Auch das Oyster-Band wird an die neuen Proportionen angepasst. Im Innern der Uhren tickt jetzt das moderne Automatikkaliber 3230.

 

Spitzname Red Sub: Referenz 1680, hier von 1970 mit rotem Schriftzug, 2006 bei Antiquorum für 20.060 CHF verkauft
Spitzname Red Sub: Referenz 1680, hier von 1970 mit rotem Schriftzug, 2006 bei Antiquorum für 20.060 CHF verkauft

Rolex ist bei der Submariner Design-Experimenten jedweder Art stets aus dem Weg gegangen. Sonst wäre diese herausragende Armbanduhr wahrscheinlich nie so alt geworden. Eine Frage drängt sich aber auf: Warum ließ die einseitig rastende Drehlünette bis 1981 auf sich warten? Die einfache Antwort: Schon 1952 hatte sich Blancpain für die Fifty Fathoms eine rastende Drehlünette patentieren lassen. Dieser anscheinend wasserdichte Schutz blockierte nicht nur Rolex auf diesem Gebiet.

Innovative Veränderung der Rolex Submariner: das Heliumventil

Die Taucher, die die französische Compagnie Maritime d’Expertise (Comex) unter Vertrag nahm, waren Profis durch und durch. Als Mitglied der Crew um Jacques-Yves Cousteau hatte Gründer Henri-Germain Delauze viel Erfahrung sammeln können. Während ihrer schwierigen Unterwassermissionen vertrauten die meisten der Taucher auf ihre Rolex Submariner mit der Referenz 5513.

Begehrt: Submariner für den französischen Tauchkonzern Comex. Die Referenz 5513 von 1970 ist ein Prototyp mit Heliumventil und kostete 2006 bei Antiquorum 76.700 CHF
Begehrt: Submariner für den französischen Tauchkonzern Comex. Die Referenz 5513 von 1970 ist ein Prototyp mit Heliumventil und kostete 2006 bei Antiquorum 76.700 CHF

Dann gestattete die Verwendung neuartiger Atemgase mit Wasserstoff- und/oder Heliumanteil immer größere Tauchtiefen. Und mit dem gleichen Gemisch befüllte Dekompressionskammern veränderten die Arbeitsbedingungen und brachten die bewährten Submariner-Modelle in echte Bedrängnis. Während des Aufenthalts in der Druckkammer drangen Heliummoleküle durch Plexigläser und Dichtungen ins Gehäuseinnere. Am Ende ihrer Tätigkeit in der Welt der Stille wurden die Taucher deutlich schneller wieder dem normalen atmosphärischen Druck ausgesetzt, als das eingedrungene Heliumgas aus dem Uhrengehäuse entweichen konnte. Der solcherart aufgebaute Überdruck war so stark, dass er das Glas sprengte. Dieser Umstand bewog Comex, den Partner Rolex um Abhilfe zu bitten. Es wurde ein spezielles Heliumventil entwickelt, das 1967 patentrechtlichen Schutz erhielt. Mit seiner Hilfe konnte das schädliche Gas problemlos aus dem Gehäuse entweichen. Anfangs verwendete Rolex die innovative Erfindung in normalen Submariner-Modellen mit der Referenznummer 5513. Die modifizierte Version wurde in Genf eigens für Comex gefertigt. Sie trug den Schriftzug des Tauchspezialisten auf dem Zifferblatt und eine spezielle Identifikationsnummer im Boden. Die zweite, ebenfalls zusätzlich Comex signierte Serie erhielt bereits eine eigene Referenznummer: die Referenz 5514.

1966 – die erste Rolex Submariner mit Datumslupe

1966 folgte das erste Modell mit Datum unter der charakteristischen Lupe – die Rolex Submariner Date. Für eine bessere Ablesbarkeit ist die Datumslupe antireflexbeschichtet. An der Zykloplupe scheiden sich jedoch die Geister der Rolex-Fans, die einen lieben sie, die anderen hassen sie.

Wie die Rolex Submariner Date live aussieht, sehen Sie im folgenden Video. Der englischssprachige Kommentar und die Bilder geben einen ausführlichen Eindruck von der Uhr:

2003 – die Submariner “Kermit” erscheint

Die Geburtsstunde der “Kermit” liegt im Jahr 2003. Zum 50-jährigen Jubiläum der Submariner stellte Rolex die Referenz 16610LV vor, die erste mit grüner Lünette; das LV steht für „lunette verte“ (französisch „grüne Lünette“). Die Farbgebung sorgte für Aufsehen, stellte sie doch eine deutliche Veränderung des Modells dar – etwas, das man zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt von Rolex gewohnt war.

Rolex: Submariner Date "Hulk" Referenz 16610LV von 2003
Rolex: Submariner Date “Kermit” Referenz 16610LV von 2003

2010 – die Geburtsstunde der legendären Submariner “Hulk”

2010 lancierte Rolex dann die Submariner-Referenz 116610LV mit grünem Zifferblatt und grüner Cerachrom-Keramiklünette, die unter dem Spitznamen “Hulk” bekannt wurde. Ihren Spitznamen hat die Rolex Submariner “Hulk” dank der Figur aus den Marvel-Comics, denn das Modell kommt auffällig und brachial daher – wie eben auch der Hulk. Was sich übrigens auch in ihren Funktionen zeigt: schwillt beispielsweise ihrem Träger – getreu dem Vorbild – der Unterarm, ist das für die Submariner “Hulk” kein Problem. Denn mit dem Glide-Lock-System des Oyster-Bandes ist sie darauf vorbereitet. Besser gesagt, hier zeigt sich, was sie wirklich ist: Eine Rolex Submariner – die Taucheruhr schlechthin!

Rolex Oyster Perpetual Submariner Date, Referenz 116610LV
Rolex Oyster Perpetual Submariner Date, Referenz 116610LV von 2010

Die wichtigsten Eigenschaften der Submariner “Hulk” für ihren Einsatz unter Wasser sind natürlich: ihre hohe Wasserdichtigkeit von 300 Metern, die einseitig drehbare Lünette zum Messen der Tauchzeit sowie die hervorragende Ablesbarkeit von Zeigern und Zifferblatt. Und damit sie auch bei Beanspruchung die genaue Zeit anzeigt, arbeitet in ihr das auf Robustheit und Ganggenauigkeit getrimmte Automatikkaliber 3135. Der Verkaufspreis der Rolex Oyster Perpetual Submariner Date, Ref. 116610LV oder kurz “Hulk”, lag 2020 bei 8.750 Euro. Eine interessante Preisentwicklung, bedenkt man, das der Listenpreis bei Einführung im Jahr 2010 noch 6.220 Euro betrug.

2020 – Rolex nimmt die Submariner Hulk aus dem Sortiment

2020 überarbeitete Rolex all seine Submariner-Modelle und stellt sie mit einem 41 Millimeter großem Gehäuse vor. Nicht modernisiert wurde die Submariner Hulk mit grünem Zifferblatt und grüner Lünette – sie wurde komplett aus dem Sortiment genommen und ist deshalb aktuell nicht mehr erhältlich. Das macht die “Hulk”-Modelle auf dem Gebrauchtmarkt noch begehrter.

Bei einem Blick auf die Onlineplattform Chrono24 zeigt sich, dass die günstigste “Hulk” jetzt ungefähr 18.000 Euro kostet (rund 4.000 Euro weniger als zu Top-Zeiten vor der Krise). Vor der Lancierung der 2020-Submariners konnte man noch “Hulks” für 11.000 Euro erwerben. Die meisten Standardmodelle liegen jetzt im Preisbereich von 19.000 bis 23.000 Euro. Manche Preise gehen teilweise immer noch über 30.000 Euro hinaus.

2020 – Die Rolex Submariner wächst auf 41 Millimeter

2020 stellte Rolex seine neuen Modelle nicht wie gewohnt im Frühjahr auf der Baselworld vor. Die Messe fand aufgrund der weltweiten Coronavirus-Pandemie nicht statt. Lange wurde deshalb spekuliert, ob Rolex überhaupt neue Uhren lancieren würde.

Rolex Submariner 41 schwarzes Zifferblatt
Die alte und neue Submariner Date im direkten Vergleich

Am 01. September 2020 war es dann soweit und die Genfer Marke brachte seine Neuheiten. Die Gehäuse aller Submariner-Modelle wachsen auf 41 Millimeter und sie werden mit dem modernen Automatikkaliber 3230 bzw. 3235 ausgestattet. Das Uhrwerk besitzt eine Gangreserve von 70 Stunden und arbeitet mit der innovativen Chronergy-Hemmung. Es ist von der COSC als Chronometer zertifiziert und muss zusätzlich die strengen Rolex-internen Vorgaben erfüllen, nach der jede Uhr maximal –2/+2 Sekunden pro Tag abweichen darf.

Die neue Submariner Date 41 gibt es in Weißgold mit schwarzem Zifferblatt und blauer Lünette
So sieht die Rolex Submariner Date "Kermit" 41 am Handgelenk aus
Die Submariner 41 ohne Datum am Handgelenk
Wristshot der Rolex Submariner Date 41 in Edelstahl Oystersteel und Gelbgold

An die neue Gehäusegröße passt Rolex auch die Proportionen des Oyster-Bandes an. Ebenfalls 2020 vorgestellt wurde die Submariner in Stahl mit schwarzem Blatt und grüner Keramiklünette. Diese Farbkombination gab es bei Rolex schon von 2003 bis 2010 und sie wurde von Fans “Kermit” genannt. Dafür entfällt allerdings die “Hulk” mit grünem Zifferblatt und grüner Lünette.

Chronos hat die neue Rolex Submariner Date 41 Millimeter mit grüner Lünette ausführlich getestet. Hier können Sie den Test der Submariner Ref. 126610LV für 0,99 Euro herunterladen.

Mehr über die 2020er Rolex Submariner Modelle erfahren Sie im nachfolgenden Video:

Die Preisentwicklung der Rolex Submariner in Edelstahl

Die Rolex Submariner in Edelstahl zählt zu den begehrtesten Uhren weltweit. Ihre Beliebtheit schlägt sich auch in der Preisentwicklung nieder. So kostete die Rolex Submariner Date – damals als Referenz 16610 – 1993 umgerechnet 2.122 Euro. 2017 musste man für die (2009 eingeführte) Rolex Submariner Date Referenz 116610 7.750 Euro bezahlen. In einem Vierteljahrhundert hat der Preis der Submariner also um mehr als das Dreieinhalbfache zugelegt. Heute (Januar 2022) kostet die 2020 eingeführte Submariner Date 9.400 Euro.

Die Preisentwicklung der Rolex Submariner Date
Die Preisentwicklung der Rolex Submariner Date

Verfügbarkeit und Werterhalt

Bei den Submariner-Modellen ist vor allem die Submariner Date mit grüner Lünette und grünem Zifferblatt (Referenz 116610LV, Spitzname “Hulk”) begehrt und wird, nachdem sie 2020 ausgelaufen ist, mit derzeit ca. 19.000 bis 30.000 Euro gehandelt.

Rolex Submariner Date mit grüner Lünette und ganz grüne Submariner Date
Wer die nicht mehr gebaute Rolex Submariner Date mit grüner Lünette oder die ganz grüne Submariner Date bekommt, freut sich über steigende Preise. Foto: Marcus Krüger

Empfehlenswert ist aber auch die Submariner Date in Stahl mit schwarzem Zifferblatt (Referenz 126610LN, 9.400 Euro), die ihren Wert auch sehr gut hält. Die Gold und Stahl-Gold-Modelle besitzen dagegen keinen so guten Werterhalt.

Wo kauft man am besten?

Erste Wahl ist ein Rolex-Konzessionär in Deutschland. Denn hier sind Echtheit, eine deutsche Seriennummer und Garantiekarte sowie eine vollständige Box und eine Rechnung garantiert. Beim Kauf über renommierte Auktionshäuser kann man ebenfalls von der Echtheit der Uhren ausgehen. Bei anderen Händlern und vor allem bei Privatpersonen ist aber Vorsicht geboten: Diebesgut und unechte Uhren sind keine Seltenheit.

Was steigert noch den Wert?

Neben der Echtheit steigern natürlich auch die Papiere, der Zustand und eine vollständige Box den Wert. Leichter wird der spätere Verkauf auch, wenn die Garantiekarte den Ländercode LC100 für Deutschland ausweist. Denn damit ist man bei späteren Fragen nach der Einfuhrumsatzsteuer auf der sicheren Seite. Perfekt sind außerdem originalverklebte Uhren.

Das Rolex-Chronometersiegel
Das Rolex-Chronometersiegel gehört zu einer vollständigen Box wie die Garantiekarte. Foto: Marcus Krüger

Worauf sollte man beim Kauf achten?

Kauft man im Ausland, muss man bei der Einfuhr die deutsche Mehrwertsteuer bezahlen sowie eventuelle Zollgebühren. Im Gegenzug kann man sich bei der Ausfuhr in vielen Ländern deren Mehrwertsteuer erstatten lassen. In jedem Fall sollte man genau rechnen. Denn manches Schnäppchen entpuppt sich so als unrentabel. Verkauft man eine Uhr innerhalb eines Jahres wieder, muss man den Gewinn versteuern.

Welche Renditen sind möglich?

Die Wertsteigerung neuer Modelle kommt vor ­allem durch drei Phänomene zustande: Erstens bekommt man beim Kauf einer Rolex Sportuhr in Stahl – anders als bei Modellen der meisten anderen Marken – extrem wenig bis gar keinen Rabatt. Zweitens erhöht Rolex die Preise regelmäßig, und drittens gelten Sportmodelle wie die Submariner von Rolex als Klassiker, die optisch teilweise seit über 60 Jahren nur leicht angepasst wurden. Kauft man eine neue Uhr, so steigt sie über die Jahre mit den Preiserhöhungen im Wert. Alle Rolex-Sportmodelle in Stahl versprechen einen Wertzuwachs.

Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date, Referenz 126610LN
Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date, Referenz 126610LN

Und anders als bei Gold und Aktien kennt der ­Rolex-Preis nur eine Richtung: aufwärts. Das Allerbeste aber ist: Man kann die Uhr sogar tragen, wenn man pfleglich mit ihr umgeht, und erreicht trotzdem einen Wertzuwachs – auch wenn Gebrauchsspuren beim Verkauf natürlich für einen Abschlag sorgen.
Wer also eine Submariner beim Konzessionär zum regulären Preis kauft, sie zehn Jahre trägt und dann wieder verkauft, ohne einen Service zu machen, kann fünf Prozent Wertzuwachs pro Jahr erreichen und hat auch noch etwas von seinem Geld. Hätte man 2007 die Submariner Date für 4.400 Euro erworben, würde man heute etwa 30 Prozent mehr als den derzeitigen Neuwert von 9.400 Euro bekommen. Sie ist also um mehr als 250 Prozent im Wert gestiegen. Eine ähnliche Wertentwicklung kann man auch für die nächsten zehn Jahre prognostizieren. Da Rolex den Verkaufspreis weiter kontinuierlich anheben wird, lässt sich auch hier ein höherer Verkaufspreis und damit eine Wertsteigerung erzielen.

Aktuelle Preisliste der Rolex Submariner

Rolex aktualisiert regelmäßig die Preise (zuletzt im Januar 2022), wobei die Änderungen je nach Material-Variante mal kleiner, mal größer ausfallen. Hier finden Sie die Preisübersicht der aktuellen Submariner-Modelle. Die hier angegebenen Preise sind Preisempfehlungen von Rolex (inkl. MwSt.) und können Marktschwankungen unterliegen.

Rolex Oyster Perpetual Submariner (No Date)

Neu 2020: Rolex Oyster Perpetual Submariner ohne Datum im größeren 41 Millimeter Stahlgehäuse und mit neuem Werk
Rolex: Oyster Perpetual Submariner ohne Datum, Referenz 124060

Rolex Submariner ‘No Date’ | schwarzes Zifferblatt | Cerachrom-Lünette schwarz | Referenz 124060 | Edelstahl | 41 Millimeter | Kaliber 3230 Automatik | 8.350 Euro (Stand: Oktober 2022)

Rolex Oyster Perpetual Submariner Date in Schwarz

Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date, Referenz 126610LN
Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date, Referenz 126610LN

Rolex Submariner Date | Referenz 126610LN | schwarzes Zifferblatt | Cerchrom-Lünette schwarz | Edelstahl | 41 Millimeter | Kaliber 3235, Automatik | 9.400 Euro (Stand: Oktober 2022)

Rolex Oyster Perpetual Submariner Date ‘Kermit’

Neu 2020: Rolex Oyster Perpetual Submariner Date in Stahl mit schwarzem Zifferblatt und grüner Keramiklünette
Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date ‘Kermit’ in Stahl mit schwarzem Zifferblatt und grüner Keramiklünette, Referenz 126610LV

Rolex Submariner Date ‘Kermit’ | Referenz 126610LV | schwarzes Zifferblatt | Cerachrom-Lünette grün | Edelstahl | 41 Millimeter | Kaliber 3235, Automatik | 9.900 Euro (Stand: Oktober 2022)

Rolex Oyster Perpetual Submariner Date in Bicolor mit schwarzem Zifferblatt

Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date in Oystersteel und Gelbgold, Referenz 126613LN
Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date in Oystersteel und Gelbgold, Referenz 126613LN

Rolex Submariner Date | Referenz 126613LN | schwarzes Zifferblatt | Cerachrom-Lünette schwarz | Edelstahl und Gelbgold | 41 Millimeter | Kaliber 3235, Automatik | 13.750 Euro (Stand: Oktober 2022)

Rolex Oyster Perpetual Submariner Date in Bicolor mit blauem Zifferblatt

Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date in Oystersteel und Gelbgold, mit blauem Zifferblatt, Referenz 126613LB

Rolex Submariner Date | Referenz 126613LB | blaues Zifferblatt | Cerachrom-Lünette blau | Edelstahl und Gelbgold | 41 Millimeter | Kaliber 3235, Automatik | 13.750 Euro (Stand: Oktober 2022)

Rolex Oyster Perpetual Submariner Date in Gelbgold mit blauem Zifferblatt

Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date, Gelbgold, blaues Zifferblatt, Referenz 126618LB
Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date, Gelbgold, blaues Zifferblatt, Referenz 126618LB

Rolex Submariner Date | Referenz 126618LB | blaues Zifferblatt | Cerachrom-Lünette blau | Gelbgold | 41 Millimeter | Kaliber 3235, Automatik | 35.500 Euro (Stand: Oktober 2022)

Rolex Oyster Perpetual Submariner Date in Gelbgold mit schwarzem Zifferblatt

Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date, Gelbgold, schwarzes Zifferblatt, Referenz 126618LN
Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date, Gelbgold, schwarzes Zifferblatt, Referenz 126618LN

Rolex Submariner Date | Referenz 126618LN | schwarzes Zifferblatt | Cerachrom-Lünette schwarz | Gelbgold | 41 Millimeter | Kaliber 3235, Automatik | 35.500 Euro (Stand: Oktober 2022)

Rolex Oyster Perpetual Submariner Date in Weißgold

Rolex: Oyster Perpetual Submariner Date, Weißgold, schwarzes Zifferblatt, Referenz 126619LB

Rolex Submariner Date | Referenz 126619LB | schwarzes Zifferblatt | Cerachrom-Lünette blau | Weißgold | 41 Millimeter | Kaliber 3235, Automatik | 38.000 Euro (Stand: Oktober 2022)

Weiterentwicklung der Rolex Submariner: die Sea-Dweller

Schon 1966 hatte Rolex zudem die bis 600 Meter wasserdichte Sea-Dweller entwickelt. Dieses Uhrenmodell, Referenz 1665, wurde ab 1967 allgemein verkauft und gilt als weiterentwickelte Version der Rolex Submariner. Außerdem gesellte sich 2014 zur Rolex Deepsea das Modell Deepsea D-Blue. Mehr über diese beiden Modelle erfahren Sie hier.

Rolex: Oyster Perpetual Sea-Dweller
Die Rolex Sea-Dweller mit Datumslupe. Preis: 12.050 Euro

 

Fortlaufend aktualisierter Artikel, ursprünglich online gestellt im August 2014.

Mehr über das berühmte Rolex-Design und was es zum Erfolg von Rolex beiträgt, erfahren Sie hier. Außerdem finden Sie in diese Artikel Alternativen zur Rolex Submariner.

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Produkt: Sonderheft Chronos Special Design 2020/2021
Sonderheft Chronos Special Design 2020/2021
FORTIS +++ IWC PORTUGIESER +++ FLANKENGÖTTER +++ ROLEX SUBMARINER +++ RETRO-DESIGN
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