Wie tickt die Breitling Navitimer? Alles über die Werke
Fakt #4 aus der Serie zur Fliegeruhr Breitling Navitimer
Die Breitling Navitimer zählt mit ihrer charakteristischen Rechenschieberlünette und den Kontrastzählern zu den – nicht nur bei Piloten – begehrtesten Fliegeruhren. In dieser Serie präsentieren wir Ihnen die wichtigsten Fakten zur Breitling Navitimer. Dieses Mal: die Werke.
Fakt #4 zur Breitling Navitimer: Die Werke
1952 trieb das Handaufzugswerk Venus 178 den Chronographen an. 1969 bekam er das von Breitling, Heuer-Leonidas, Hamilton-Büren und Dubois Dépraz entwickelte Kaliber 11, eines der ersten automatischen Chronographenwerke. Bei Breitling hieß es Chrono-Matic. In den 1970er-Jahren gab es sogar LED- und LCD-Anzeigen bei der Navitimer.

Später tickten das Handaufzugskaliber Lemania 1873 und dann teilweise modifizierte Versionen des Valjoux 7750 sowie ein Eta 2892 mit Dubois-Dépraz-Chronographenmodul in der Uhr. Seit 2011 treibt das 2009 von Breitling entwickelte Chronographenkaliber 01 die Navitimer an. jk
Alle Informationen zur Breitling Navitimer finden Sie in der Chronos 01.2018:
Hier finden Sie die Ausgabe digital als Download für 6,50 Euro.
Weitere Fakten zur Breitling Navitimer:
- Fakt #1 zur Breitling Navitimer: Die Idee
- Fakt #2 zur Breitling Navitimer: Die AOPA
- Fakt #3 zur Breitling Navitimer: Der Rechenschieber
- Fakt #5 zur Breitling Navitimer: Das Design
- Fakt #6 zur Breitling Navitimer: Ziffern oder Indexe?
- Fakt #7 zur Breitling Navitimer: Sondermodelle und Staffeluhren
- Fakt #8 zur Breitling Navitimer: Im Weltall
- Fakt #9 zur Breitling Navitimer: 100 % Chronometer
- Fakt #10 zur Breitling Navitimer: Die Gehäusegrößen
- Fakt #11 zur Breitling Navitimer: Die Komplikationen
- Fakt #12 zur Breitling Navitimer: Die Preise
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