Meisterwerke der Natur: Czapek – Antarctique Mount Erebus Rare Stones
Naturgewalten als Inspiration
Der Mount Erebus, ein aktiver Vulkan in der Antarktis, ist für die Freisetzung mikroskopisch kleiner Goldpartikel während seiner Eruptionen bekannt. Dieses außergewöhnliche Naturphänomen diente der Genfer Manufaktur Czapek als Inspirationsquelle für eine neue Uhrenkollektion, die seltene Materialien in wahre Kunstwerke verwandelt. Die „Antarctique Mount Erebus Rare Stones“ vereint die Kraft der Natur mit der Präzision der Haute Horlogerie und erscheint in drei faszinierenden Varianten: mit Zifferblättern aus Lapislazuli, Falkenauge und Gibeon-Meteorit.
Czapek – Antarctique Mount Erebus Rare Stones
CzapekGehäuse mit Noblesse
Die neuen, bis 120 Meter wasserdichten Modelle erscheinen ausschließlich in Edelmetall und unterstreichen damit den besonderen Charakter. Während die Varianten mit Lapislazuli- und Falkenauge-Zifferblatt aus warmem Roségold gefertigt sind, verfügt die grüne Meteor-Version über ein Gehäuse aus klassischem Gelbgold. Die charakteristische Form der Antarctique mit ihren sportlich-eleganten Linien bleibt erhalten, doch das Gold verleiht den 40,5 Millimeter großen Uhren einen noch luxuriöseren Charakter.
Czapek – Antarctique Mount Erebus Rare Stones
CzapekKunstvolle Zifferblätter
Als wahres Zentrum der Aufmerksamkeit sind die Zifferblätter zu beschreiben, die jedes Modell einzigartig machen. Der Lapislazuli, aus nachhaltigem und konfliktfreiem Abbau in Afghanistan, besticht durch ein elektrisches Tiefblau, durchzogen von goldenen Pyrit-Einschlüssen und feinen weißen Calcitadern. Geschliffen und poliert, ohne zu zerbrechen, verwandelt er sich in ein Zifferblatt, das in beeindruckender Harmonie mit dem Roségold des Gehäuses steht.
Nicht minder faszinierend ist das Falkenauge, ein Quarz aus Südafrika, dessen Farbspiel aus Blau, Grau und Gold durch einen geologischen Prozess entstanden ist. Seine faserige Struktur macht ihn extrem zerbrechlich, weshalb nur ein kleiner Teil der Rohlinge verwendbar ist.
Das dritte Modell trägt Spuren des Weltalls in sich. Der Gibeon-Meteorit aus Namibia offenbart nach dem Ätzen seine charakteristische Struktur. Ein transparenter grüner Lack verleiht der Oberfläche zusätzliche Tiefe und Wärme, die im Zusammenspiel mit dem Gelbgold des Gehäuses eine beinahe mystische Wirkung entfaltet.