Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Lesedauer 3 Min.

Raymond Weil beschreitet mit der Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton neue Wege

Skelettuhren sind die Schmuckstücke der Freelancer-Kollektion. Nun erweitert Raymond Weil das Line-up durch ein weiteres Modell, das zudem mit einer Neuerung aufwartet.
Detailansicht der Raymond Weil Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton
© Raymond Weil

Der Name soll bei der Freelancer Programm sein. Raymond Weil präsentierte 2007 erstmals eine Uhr dieser Kollektion, die sich an urbane Freigeister wenden soll. Zu der Mischung aus Tradition, Vielseitigkeit und Individualität, die diese Uhren auszeichnen soll, passt ein skelettiertes Zifferblatt natürlich exzellent. Bislang standen vier dieser Freelancer Skeletons zur Auswahl. Nun kommt pünktlich zu den Festtagen eine weitere Variante auf den Gabentisch.

Der Neuzugang trumpft durch ein schlankeres Design

Freunde kompakter Uhren können sich hier freuen. Während die übrigen skelettierten Automatikuhren der Freelancer-Kollektion einen Durchmesser von 42 mm bieten, misst der Neuzugang schlanke 38 mm. Neu ist bei der Freelancer-Skelettuhr Kaliber RW1212 außerdem das Edelstahlgehäuse. In Kombination mit dem Edelstahlarmband sticht das neue Modell damit durch einen besonders nahtlosen Look hervor.

Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton von Raymond Weil am Handgelenk

Die neue Freelancer von Raymond Weil fällt kompakt aus.

© Raymond Weil

Der wird zudem durch das ebenfalls silbrig schimmernde Uhrwerk angetrieben. Raymond Weil hat hier erneut das mechanische Kaliber RW1212 mit Automatikaufzug zurückgegriffen. Es bietet laut Hersteller 28.800 Halbschwingungen pro Stunde sowie eine Gangreserve von 41 Stunden. Neu ist jedoch das gebürstete Sonnenschliff-Finish mit schwarzer Ruthenium-Beschichtung.

Raymond Weil Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton auf schwarzem Hintergrund

Der Neuzugang misst schlanke 38 mm.

© Raymond Weil

Der Blick des Betrachters wird bei der neuen Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton besonders auf die untere Hälfte des Zifferblatts gelenkt. Dort schwingt auf der 6-Uhr-Position die Unruh. Die neue Uhr von Raymond Weil ist die erste Freelancer-Skelettuhr, die mit der für die Marke charakteristischen W-förmigen Schwungmasse ausgestattet wurde.

Raymond Weil Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton Zifferblatt

Diese Skelettuhr erlaubt den ultimativen Durchblick.

© Raymond Weil

Goldene Akzente auf der Unruh sowie auf dem Räderwerk sorgen für einen besonderen Kontrast zum Silber des Stahls und dem Schwarz der Ruthenium-Beschichtung. Komplettiert wird das Farbdesign durch die blaue Rehaut. Sie ist ebenso wie die Zeiger mit Superluminova beschichtet.

Extra luftig wird diese skelettierte Automatikuhr durch den verschraubten Gehäuseboden aus Saphirglas. Die Freelancer Kaliber RW1212 Skeleton der Schweizer Manufaktur soll bis 100 m wasserdicht sein. Das neue Modell (Referenz 2783-ST-50000) kostet im Online-Shop von Raymond Weil 3.425 Euro.

Raymond Weil Raymond Weil Freelancer Skelettuhren Uhren bis 4.000 Euro

Neueste Beiträge

Highlights 2025: Die besten Uhren im Farbton Sand - Die Farbe der Sehnsucht
Sandfarbene Töne auf Gehäusen, Zifferblättern und Armbändern erfreuen sich stetiger Beliebtheit. Man findet sie bei eleganten Uhren, ab und zu auch bei Toolwatches. Zum Jahreswechsel zeigen wir unsere Top 3 aus 2025.
3 Minuten
20. Dez 2025
Im Zeichen des Mondes: Arnold & Son Luna Magna Steel Turquoise
Arnold & Son erweitert die Luna-Magna-Kollektion um die Turquoise-Edition. Sie verbindet astronomische Präzision mit kostbaren Materialien und anspruchsvoller Handwerkskunst. Ihr unangefochtener Star ist die dreidimensionale Mondphasenkugel, die sich majestätisch über dem Türkis erhebt.
3 Minuten
18. Dez 2025
Breitling präsentiert festliche Gold Capsule-Kollektion
Fünf exklusive Modelle aus Rotgold erweitern pünktlich zur Weihnachtszeit die Linien Navitimer und Premier.
4 Minuten
17. Dez 2025
Top Thema: U-Boat – Chimera 25

U-Boat – Chimera 25

- Top Thema
Yema Flagship in Paris: Die Uhrmacher-Erfahrung am Boulevard Saint-Germain

Yema Flagship in Paris: Die Uhrmacher-Erfahrung am Boulevard Saint-Germain

- Hotspot
Special Deutsche Uhrenmarken - Ausgewählte Uhrenhersteller im Porträt

Special Deutsche Uhrenmarken

- Ausgewählte Uhrenhersteller im Porträt
WatchTime Januar/Februar 2026

Bereit für 2026

- Die WatchTime-Ausgabe Januar/Februar

Das könnte Sie auch interessieren

Ein Klassiker nach 20 Jahren neu erfunden: Omega – Seamaster Planet Ocean 600M 42 mm
Vierte Generation, neues Design: Wie Omega die Planet Ocean komplett neu denkt – ohne ihre Taucher-DNA zu verlieren
4 Minuten
4. Dez 2025
Rolex vor dem nächsten großen Wurf?
Neues Patent befeuert Spekulationen um einen modernen Triple Calendar „Padellone“
3 Minuten
5. Dez 2025
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige