Automatikuhren faszinieren durch ihre mechanische Raffinesse und Tradition. Diese Zeitmesser vereinen Handwerkskunst mit technischer Präzision und bieten ein unvergleichliches Trageerlebnis für Uhrenliebhaber.
Der Rotor ist das Herzstück eines Automatikaufzugs. Bei seiner Herstellung kommt es ebenso auf kleinste mechanische Toleranzen wie auf eine attraktive Ästhetik an. Wir zeigen, wie die Hersteller diese Herausforderungen in der Praxis angehen.
Zum Jahreswechsel wird Rolex wieder die Preise erhöhen. Bereits jetzt kursieren Preislisten im Netz, differenzierte Anpassungen je nach Modell und Material sollen bis zu 14 % bei bestimmten Kollektionen ausmachen.
Die Deutsche Uhrenmanufaktur Glashütte (DUG) vereint traditionelle Handwerkskunst mit moderner Direktvermarktung und macht Glashütter Uhren erschwinglich.
Bei Patek Philippe finden sich zwischen schlichten Zwei- oder Dreizeigeruhren und großen Komplikationen wie Minutenrepetition oder ewigem Kalender zahlreiche mittelkomplizierte Zeitmesser mit hohem Alltagsnutzen, von Patek auch "kleine Komplikationen" genannt. Wir stellen Ihnen 4 aktuelle Highlights vor.
Skelettuhren sind die Schmuckstücke der Freelancer-Kollektion. Nun erweitert Raymond Weil das Line-up durch ein weiteres Modell, das zudem mit einer Neuerung aufwartet.
Die SBGH349 ist das zweite Modell mit "Icefall"-Zifferblatt, kommt nun aber in einem Titangehäuse mit 40 Millimetern Durchmesser. Darin schlägt das Hochfrequenzkaliber Hi-Beat 36000 9S85, ein Aushängeschild der japanischen Luxusuhrenmarke.
Das Gehäuse und die Krone sind aus türkisblauer Bioceramic gefertigt. Zum monochromen Farbstil passt das blaue NATO-Armband, das aus recycelten Fischnetzen hergestellt wird.