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3 Minuten

Richard Mille RM 72-01 „Charles Leclerc“ – Dieser Flyback-Chronograph hat Formel-1-Niveau

Richard Mille bringt mit der RM 72-01 „Charles Leclerc“ einen weiß-roten Flyback-Chronographen auf die Poleposition – limitiert, technisch extrem weit vorne und inspiriert vom Ferrari-Star persönlich.
Profil der Richard Mille RM 72-01 „Charles Leclerc“
©

Richard Mille

Richard Mille x Charles Leclerc: Das Design – zwischen Rennstrecke und Monaco

Schon auf den ersten Blick wird klar: Diese Uhr ist nicht für Fans von Zurückhaltung gedacht. Das Gehäuse der Richard Mille RM 72-01 „Charles Leclerc“ besteht aus weißem Quartz TPT – einem extrem leichten und widerstandsfähigen Verbundmaterial – durchzogen von roten Streifen, die auf die Farben der monegassischen Flagge anspielen. Die offene Zifferblattarchitektur verzichtet auf klassische Stundenindizes und fokussiert sich ganz auf die Funktionalität: Chronographenzähler für 30 Minuten und 24 Stunden, dazu eine Anzeige für die laufende Sekunde.

Zifferblatt der Richard Mille RM 72-01 „Charles Leclerc“

Die Richard Mille RM 72-01 „Charles Leclerc“ beeindruckt mit ihrer offenen Zifferblattarchitektur.

© Richard Mille

Die schwarzen Elemente – wie die Krone – setzen starke Kontraste und verweisen visuell auf das Drehmoment eines beschleunigenden F1-Reifens. Auch das Datumsfenster wird durch ein rotes und weißes Rahmendesign zum Teil der Gesamtästhetik. Racing-Spirit in Reinform sozusagen.

Technik auf der Poleposition: Das Kaliber CRMC-1

Das hauseigene Automatikwerk CRMC-1 mit Flyback-Chronograph, das bei 28.800 Halbschwingungen pro Stunde läuft, treibt die Uhr an. Die Energie liefert ein schnell rotierendes Federhaus mit einer Gangreserve von 50 Stunden. Für die automatische Aufzugsmechanik setzt Richard Mille auf einen Rotor aus Platin, der auf Keramikkugellagern läuft – hier ist maximale Effizienz garantiert.

Zu den Highlights des Kalibers zählen neben dem Säulenrad auch ein doppelt kippender Kupplungsmechanismus sowie ein Funktionswähler, der anzeigt, ob sich die Krone im Aufzugs-, Datums- oder Zeiteinstellmodus befindet. Das alles ist untergebracht in einem Gehäuse mit 38,4 x 47,34 Millimetern und einer Wasserdichtigkeit von 30 Metern.

Rückseite der Richard Mille RM 72-01 „Charles Leclerc“

Die Rückseite der Richard Mille RM 72-01 „Charles Leclerc“ gewährt einen Blick auf das Uhrwerk.

© Richard Mille

Die erste offizielle Signature-Edition von Richard Mille und Charles Leclerc

Die RM 72-01 „Charles Leclerc“ ist nicht die erste Kooperation zwischen Richard Mille und dem Ferrari-Fahrer,  aber die erste Uhr, die explizit seinen Namen trägt. Charles Leclerc ist seit 2018 offizieller Markenbotschafter von Richard Mille und wurde seitdem mehrfach mit exklusiven Modellen gesichtet, darunter Varianten der RM 67-02 oder RM 67-01 – die er jedoch nur trug, nicht mitgestaltete. Die neue RM 72-01 ist damit die erste offizielle Signature-Edition, die Leclerc gewidmet ist. 

Die Richard Mille RM 72-01 „Charles Leclerc“ ist streng limitiert

Charles Leclerc wurde mit dem Modell bereits mehrfach bei F1-Rennen gesehen – angefangen beim Bahrain Grand Prix bis hin zum Miami-Wochenende. Dabei blieb die Uhr lange ein gut gehütetes Geheimnis. Erst vor Kurzem bestätigte Richard Mille offiziell die Existenz und Spezifikationen des Modells.

Die Richard Mille RM 72-01 „Charles Leclerc“ ist auf weltweit 150 Exemplare limitiert und wird bereits an ausgewählte Kunden ausgeliefert. Der Listenpreis liegt laut übereinstimmenden Medienberichten bei 330.000 Dollar (etwa 279.000 Euro). Angesichts des limitierten Angebots und der prominenten Verbindung zum Ferrari-Fahrer dürfte das Modell auf dem Sekundärmarkt bald deutlich höhere Preise erzielen. 

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