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Lesedauer 3 Min.

WatchTime Düsseldorf 2025: So war Tag 2

Ein Tag voller Gespräche, Leidenschaft und neuer Perspektiven
Dominik Friess, Patek Philippe
© Dominik Friess

Der zweite Messetag startete mit gewohnter Energie: Bereits um 10 Uhr füllte sich die Halle zum Kick-off der Community. Zwischen angeregten Gesprächen, glänzenden Zifferblättern und ersten Espressi lag Vorfreude in der Luft. Die Atmosphäre war entspannt, aber erwartungsvoll.

Die WatchTime Düsseldorf durfte sich erneut über zahlreiche begeisterte Besucher freuen

Die WatchTime Düsseldorf durfte sich erneut über zahlreiche begeisterte Besucher freuen

© Dominik Friess

Um 10.30 Uhr folgte der erste Höhepunkt des Tages: Rüdiger Bucher, Senior Managing Editor der WatchTime Germany, lud erneut zur redaktionellen Führung über das Messegelände ein. 

Frank Eisenberg-Meyer, erfahrener Berater der Branche

Frank Eisenberg-Meyer, erfahrener Berater der Branche, im Gespräch mit Daniela Pusch, Head of Editorial WatchTime Germany

© Dominik Friess

Die erste Gelegenheit zur intensiveren Auseinandersetzung bot sich um 11 Uhr mit dem Vortrag „Zukunft der mechanischen Uhr: Zwischen Heritage, Luxus und neuen Kundenbedürfnissen“. Frank Eisenberg-Meyer, erfahrener Berater der Branche, sprach über den Wandel von Tradition und Begehrlichkeit – moderiert von Daniela Pusch, Head of Editorial WatchTime Germany. 

Norman Tontsch (Der Uhrenversicherer) und Konstantin Scheiermann (Wertgarantie)

Norman Tontsch (Der Uhrenversicherer) und Konstantin Scheiermann (Wertgarantie) im Gespräch mit Daniela Pusch, Head of Editorial WatchTime Germany

© Dominik Friess

Am Mittag stand beim 13-Uhr-Panel alles im Zeichen von „Versicherungen und Aufbewahrung“ – zwei essenziellen Themen, die in der Uhrenwelt oft zu wenig Beachtung finden. Norman Tontsch (Der Uhrenversicherer) und Konstantin Scheiermann (Wertgarantie) gaben wertvolle Einblicke in den professionellen Schutz und die sichere Aufbewahrung hochwertiger Zeitmesser. Wieder führte Daniela Pusch, Head of Editorial WatchTime Germany, durch ein Gespräch, das Praxis, Leidenschaft und Expertise verband.

Uhrmacherworkshops der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie

Uhrmacherworkshops der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie

© Dominik Friess

Abseits der Bühnen wartete ein vielseitiges Rahmenprogramm: Die Uhrmacherworkshops der Deutschen Gesellschaft für Chronometrie gewährten faszinierende Einblicke in die Präzisionsarbeit an mechanischen Uhrwerken. 

Zigarrenlounge von Villiger

Zigarrenlounge von Villiger

© Dominik Friess

Wer den Moment genießen wollte, fand in der Villiger-Lounge Entspannung – dort konnten Besucher live miterleben, wie Zigarren kunstvoll von Hand gerollt werden.

Bushmills zum Whiskey-Tasting

Bushmills Whiskey-Tasting

© Dominik Friess

 Und gleich nebenan lud Bushmills zum Whiskey-Tasting ein – ein sinnliches Erlebnis, bei dem über Aromen, Holznoten und Zeit gleichermaßen philosophiert wurde.

Karlo Burgmayer (Tutima), Jupp Philipp (Fortis), Simone Richter (Sinn Spezialuhren) und Uwe Rücker (Laco)

Panel mit Karlo Burgmayer (Tutima), Jupp Philipp (Fortis), Simone Richter (Sinn Spezialuhren) und Uwe Rücker (Laco), moderiert von Rüdiger Bucher, Senior Managing Editor WatchTime Germany

© Dominik Friess
Gegen Nachmittag wurde es technischer. Das Panel um 15 Uhr „Tool-Watches für Extreme: Raumfahrt, Luftfahrt und Expedition“ versammelte einige der spannendsten Köpfe der Branche: Karlo Burgmayer (Tutima), Jupp Philipp (Fortis), Simone Richter (Sinn Spezialuhren) und Uwe Rücker (Laco). Unter der Moderation von Rüdiger Bucher, Senior Managing Editor WatchTime Germany, ging es um Zeitmesser, die Grenzen überschreiten – vom Cockpit über den Weltraum bis in die Tiefsee.
Dominik Friess

Interview mit Patrik Hoffmann, CEO von Favre Leuba

© Dominik Friess

Ein Highlight für Kenner folgte um 16 Uhr, als Patrik Hoffmann, CEO von Favre Leuba, im Interview über die „Visionen für die Zukunft der Uhrmacherei“ sprach. Unter Buchers Moderation wurde das Gespräch zu einer lebendigen Reflexion darüber, wie sich eine historische Marke neu erfinden kann, ohne ihre Seele zu verlieren.

Den Ausklang des Tages markierte um 17 Uhr ein Programmpunkt mit Stil und Haltung: „Beyond Feminine – Zeit für Frauen, Zeit für Austausch“. Hier stand nicht die Technik im Vordergrund, sondern die Perspektive – und das Bewusstsein, dass die Welt der Uhren längst vielfältiger, offener und inspirierender ist, als mancher vermutet. Interessierte Besucherinnen kamen zusammen, um über ihre Leidenschaft für Uhren zu sprechen, Erfahrungen zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen.

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