Dolce & Gabbana kreiert „Dolce Vita” für unterwegs – mit der Haute-Joaillerie-Uhr „Roma”

Dolce & Gabbana
Die neue Kollektion „Manifattura Italiana” von Dolce & Gabbana stellt die prächtige Schönheit italienischer Piazzas in den Mittelpunkt, die in Städten wie Rom, Neapel oder Venedig zu finden sind. Das hochgesteckte Ziel der italienischen Maison war es dabei, die großen Uhren dieser öffentlichen Plätze in edle Zeitmesser fürs Handgelenk zu verwandeln. Das erste Modell der Linie zeigt mit 18-Karat-Roségold, Perlmutt und schwarzen Diamanten das gelungene Ergebnis der Vision.

Die „Roma”-Uhr der neuen Kollektion ist einer Uhr aus der italienischen Hauptstadt nachempfunden.
Dolce & GabbanaDolce & Gabbana präsentiert erstmals das hauseigene Uhrwerk
Ausgestattet ist die „Roma” mit dem in Genf handgefertigten Automatikkaliber DG 01.01 aus dem eigenen Hause. Die Dekoration des Uhrengehäuses, Zifferblattes und Armbandes erfolgte jedoch in Italien. So trifft die italienische Kunst des Gravierens, Emaillierens und Edelsteinschleifens auf die technische Genauigkeit der Schweizer – ein sichtbares Statement für Luxus „Made in Italy & Switzerland“.

Dolce & Gabbana schafft eine Symbiose aus italienischem Kunstwerk und Schweizer Präzision
Dolce & GabbanaDie neue „Roma” ist der Inbegriff italienischer Eleganz
Dolce & Gabbana lässt Käufern die Wahl zwischen einem handgravierten Armband aus 18-Karat-Roségold oder einem Alligatorlederarmband mit einer Sicherheitsfaltschließe, das ebenfalls mit 18-Karat-Roségold versehen ist. Die „Roma”-Uhr mit einem Durchmesser von 30,5 mm bietet eine Gangreserve von 58 Stunden.
Die „Roma” ist Teil der Kollektion „Manifattura Italiana” die insgesamt sechs Modelle umfasst – allesamt inspiriert von verschiedenen italienischen Städten und ihren öffentlichen Uhren (u.a. Venedig und Palermo).
Alle Zeitmesser der Linie werden dabei wie Haute-Joaillerie-Stücke behandelt: Jedes Detail – vom Gehäuse über das Zifferblatt bis hin zu den Edelsteinen – entsteht in Zusammenarbeit mit italienischen Kunsthandwerkern. Selbst die römischen Ziffern auf dem Zifferblatt werden einzeln graviert und mit schwarzem Email ausgelegt.