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Maurice Lacroix: Aikon Automatic Bronze

Die neueste Ausgabe der Maurice Lacroix Aikon Automatic in Bronze behält die charakteristischen Merkmale der Kollektion bei. Der dem Material innewohnende Farbton vertieft dabei die Eleganz, die vor allem von dem „Clous de Paris“-Muster auf dem Fumé-Zifferblatt ausgeht. Die Reihe ist auf 888 Exemplare limitiert
Maurice Lacroix: Aikon Automatic Bronze
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Maurice Lacroix

2016 präsentierte Maurice Lacroix die Aikon als Neuinterpretation der Calypso, einem der meistverkauften Modelle in den 1990er-Jahren. Ein Jahr später folgte die Aikon Bronze, die ein fast vergessenes Metall in der Luxusuhrmacherei wiederbelebte. An dieses Erbe knüpft die neue Aikon Automatic Bronze an. Die Historie des Metalls als Grundstein der menschlichen Zivilisation ist dabei ebenso faszinierend wie seine Eigenschaft, im Laufe der Zeit eine Patina anzusetzen, welche jede Aikon Automatic Bronze zu einem Unikat werden lässt – eine ultimative Form der heute oftmals gewünschten Individualisierung.

Maurice Lacroix: Aikon Automatic Bronze am Handgelenk

Maurice Lacroix: Aikon Automatic Bronze am Handgelenk

© Maurice Lacroix

Das robuste 42 Millimeter große und bis 20 Bar druckfeste Gehäuse der Aikon Automatic Bronze aus gebürsteter Bronze ist markant durch seine sechs sandgestrahlten Reiter auf der Lünette, die der Uhr ebenso einen typischen Charakter verleihen wie die jeweils zwei Anschluss-Stege an den Gehäuseübergängen zum Band. Die Aikon Automatic Bronze wird an einem sehr zur Uhr passenden integrierten braunen Vintage-Lederarmband mit M-Emblem aus Gold 4N getragen. Es harmoniert mit der sich entwickelnden Patina am Bronzegehäuse, während die hellgrauen Nähte einen feinen Kontrast bieten. Das von Maurice Lacroix entwickelte EasyChange-Schnellwechselsystem ermöglicht dem Träger ohne spezielles Werkzeug einen einfachen Bandwechsel.

Maurice Lacroix: Aikon Automatic Bronze

Maurice Lacroix: Aikon Automatic Bronze

© Maurice Lacroix

Mit einer Gehäusehöhe von elf Millimetern bleibt die Präsenz der Aikon Automatic Bronze am Handgelenk so unaufdringlich wie raffiniert und selbstbewusst zugleich. Der Edelstahl-Gehäuseboden mit Saphirglas-Einsatz ermöglicht einen Blick auf das Innenleben der Uhr.

Dieses besteht aus dem von Maurice Lacroix in enger Zusammenarbeit mit dem Uhrwerkspezialisten Sellita entwickelten exklusiven Automatikkaliber ML135, basierend auf dem Sellita SW200. Das Uhrwerk zeichnet sich durch rhodinierte Komponenten, eine Colimaçonnage-Azurierung sowie eine Perlage-Kreiskörnung aus. Den Rotor, der zusammen mit dem gesamten Werk durch den Saphirglasboden sichtbar wird, ziert das Maurice-Lacroix-Logo. Das Uhrwerk schlägt im Takt von vier Hertz und bietet eine Gangautonomie von 38 Stunden.

Maurice Lacroix: Aikon Automatic Bronze mit dem Automatikkaliber ML135

Maurice Lacroix: Aikon Automatic Bronze mit dem Automatikkaliber ML135

© Maurice Lacroix

Während das frühere 42-Millimeter-Bronzemodell ein tiefblaues Quadrillé-Zifferblatt mit den arabischen Ziffern Sechs, Neun und Zwölf aufwies, überzeugt das neue rauchbraune Blatt mit einem raffinierten Farbverlauf. Das „Clous de Paris“-Muster verleiht der Aikon Automatic Bronze zudem Extravaganz. Und nicht nur der Farbverlauf changiert im Licht, ein Wechselspiel aus Licht und Schatten entsteht auch durch die facettierten Stunden-, Minuten- und Sekundenzeiger, die ebenso aus Gold 4N bestehen wie die applizierten Indizes. Weiße Superluminova auf den einzelnen Elementen verspricht optimale Ablesbarkeit selbst bei schlechten Lichtverhältnissen.

Maurice Lacroix: Aikon Automatic Bronze

Maurice Lacroix: Aikon Automatic Bronze

© Maurice Lacroix

„Die neue Aikon Automatic Bronze ist ein Beleg dafür, wie die Verschmelzung von Materialien, Farben und Texturen etwas Neues und Unverwechselbares hervorbringen kann“, sagt Stephan Waser, der CEO von Maurice Lacroix. Die Aikon Automatic Bronze kostet 2.500 Euro.

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