Zenith: Pilot Automatic

Neue Generation der Fliegeruhr

Zenith stellt sein Modell Pilot in völlig neuem Design vor. Das neu gestaltete, nun 40 Millimeter große Gehäuse gibt es wahlweise auch in Keramik. Die horizontalen Rillen auf dem Zifferblatt sollen an das Wellblech erinnern, aus dem früher einige Flugzeugrümpfe gefertigt waren.

Die neue Zenith Pilot Automatic
Die neue Zenith Pilot Automatic

Auch die große Krone wurde modernisiert. Geblieben sind die großen arabischen Leuchtziffern, die aber nun nicht nur aufgedruckt, sondern aufgesetzt sind. Durch den Glasboden sieht man das Manufakturwerk El Primero 3620, das über eine Gangreserve von 60 Stunden verfügt.

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Die offene, geschwärzte Schwungmasse des Aufzugmechanismus ist vom typischen „künstlichen Horizont“ auf dem Armaturenbrett von Flugzeugen inspiriert. Die Neuauflage kostet 10.300 Euro in Keramik und 8.100 Euro in Edelstahl.  jk

Wristshot der Zenith Plot Automatic
Wristshot: Die Zenith Pilot Automatic in Edelstahl
Produkt: Download Test: Panerai Luminor Marina 1950 3 Days Acciaio
Download Test: Panerai Luminor Marina 1950 3 Days Acciaio
Die Panerai Luminor Marina 1950 3 Days Acciaio erinnert an 50er-Jahre-Taucheruhren. Die Chronos-Redaktion hat sie unter den Tauchbedinungen der Zeit getestet.

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Die Stahlvariante weiß mich optisch zu überzeugen. Offenbar kein Stahlband und der Preis…
    Naja, offenbar eine „Charme Offensive“ der Schweizer Uhrenmanufakturen.
    Ich wiederhole mich zwar ungern, aber Rolex scheint da aktuell die einzig sinnvolle und vor allen Dingen preisgünstigste Alternative zu sein.
    Wartelisten hin oder her.
    Es sei denn, man möchte sein Geld bei einer der vielen anderen Marken verbrennen – und ich bin wirklich kein Rolex Fanboy.

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