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Watches and Wonders 2025: die Favoriten der WatchTime-Redaktion

Die Neuheiten haben uns während der Messe Watches and Wonders 2025 begeistert: Eine kuratierte Auswahl uhrmacherischer Meisterwerke.
Watches and Wonders Favoriten Liste, drei Uhren
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PR

Nach einer intensiven Woche voller uhrmacherischer Höhepunkte, in der hunderte Neuheiten begutachtet, unzählige Fotos geschossen und eine Vielzahl von Artikeln publiziert wurden, haben wir uns einen Moment gegönnt, um zurückzublicken – und unsere ganz persönlichen Highlights der Watches and Wonders 2025 zu küren.

Denn zwischen den opulenten Präsentationen, überraschenden Enthüllungen und feinsten Details kunstvoll gefertigter Kaliber gab es Zeitmesser, die uns nicht nur beeindruckt, sondern nachhaltig begeistert haben. Modelle, die nicht bloß durch technische Finesse oder kühne Innovation bestachen, sondern durch Charakter, Stil und das gewisse Etwas, das man nicht in Spezifikationen messen kann.

Diese Selektion spiegelt keine Rangliste wider, sondern eine emotionale Resonanz – Uhren, die uns im Getümmel der Genfer Messe innehalten ließen. Ob ein avantgardistischer Chronograph mit markanter Gehäusearchitektur, eine Neuinterpretation klassischer Eleganz oder eine minutiös skelettierte Komplikation mit Haute-Horlogerie-Attitüde – jede Uhr auf unserer Liste erzählt ihre eigene Geschichte und verkörpert das Beste, was die Branche derzeit zu bieten hat.

Behind-The-Scenes mit dem WatchTime-Team bei der Watches and Wonders 2025 (Video)

Rolex Land-Dweller 40

Rolex Land-Dweller 40

© Rolex

Rolex Land-Dweller

Es war die meistdiskutierte Lancierung der Messe. Warum diese Neuheit fasziniert? Aus gleich mehreren Gründen. Zunächst einmal ist eine gänzlich neue Modelllinie bei Rolex ein seltenes Ereignis – umso bemerkenswerter, wenn sie mit einem integrierten Armband erscheint. Mit dem Kaliber 7135 läutet Rolex dazu mit dem „Dynapulse“-Hemmechanismus, gefertigt aus Silizium, eine neue Ära ein. Trotz einer für Rolex erstmaligen Frequenz von 5 Hz bleibt die Gangreserve bei beachtlichen 66 Stunden. Besonders beeindruckend: 32 Patente begleiten diese Lancierung, davon wurden 18 eigens für dieses Modell entwickelt.

Technisch visionär, lässt sich das Design von den späten 1970er-Jahren inspirieren. Die Uhr wird in zwei Größen angeboten – 36 mm und 40 mm – und verbindet moderne Uhrmacherkunst mit einer kraftvollen, aber eleganten Formsprache.

Ein weiteres Highlight ist das überarbeitete Flat Jubilee-Band, das sich nahtlos in das ikonische Oyster-Gehäuse einfügt. Seine satinierte Oberfläche und polierten Abschrägungen erzeugen ein lebendiges Spiel von Licht und Schatten. Es liegt weich am Handgelenk.

Die Kollektion ist ein Statement für Innovationskraft auf industriellem Niveau – etwas, das selbst bei Rolex in dieser Form überrascht.

A. Lange & Söhne 1815 in 750er Weißgold, Referenz 220.028

A. Lange & Söhne 1815 in 750er Weißgold, Referenz 220.028

© A. Lange & Söhne

1815 von A. Lange & Söhne in 34 mm

Manchmal kommt es eben doch auf die Größe an – vor allem, wenn sie so stimmig proportioniert ist wie bei der neuen 1815 von A. Lange & Söhne. In zarten 34 mm Durchmesser und mit nur 6,4 mm Höhe präsentiert sich die Uhr als stilvolles Meisterstück für schmalere Handgelenke – ohne Kompromisse bei Technik oder Ästhetik.

Erhältlich in edlem Weiß- oder warmem Rotgold, verkörpert die neue 1815 in ihrer kompaktesten Ausführung klassische Eleganz in Reinform. Ihr minimalistisches Design mit kleiner Sekunde ist zeitlos und trifft mit seiner kompakten Größe exakt den aktuellen Trend hin zu kleineren Uhren.

Im Inneren schlägt das neu entwickelte Manufakturkaliber L152.1 – ein Handaufzugswerk mit 72 Stunden Gangreserve, das die mechanische Raffinesse der Marke eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Mit diesem Modell feiert A. Lange & Söhne nicht nur die Premiere ihrer kleinsten 1815, sondern auch das 75. Kaliber aus eigener Fertigung – ein Meilenstein für die Manufaktur. Der Preis liegt bei je 27.000 Euro.

Nomos Glashütte Club Sport Neomatik Worldtimer, Referenz 791, 3.940 EUR

Nomos Glashütte Club Sport Neomatik Worldtimer, Referenz 791, 3.940 EUR

© Nomos Glashütte

Nomos Glashütte lClub Sport Neomatik Weltzeit

Selten gelingt es einer Uhr, Stil, Funktionalität und Manufakturqualität so überzeugend zu vereinen wie der neuen Club Sport Neomatik Worldtimer von Nomos Glashütte – vor allem zu einem Preis unter 4.000 Euro. Mit einem robusten Edelstahlgehäuse (40 mm, 100 m wasserdicht), sportlicher Ästhetik und raffiniertem Weltzeitmechanismus bietet sie eine der attraktivsten Preis-Leistungs-Bilanzen der Watches and Wonders 2025.

Herzstück ist das neue Automatikkaliber DUW 3202 – nur 4,8 mm hoch, aber mit beeindruckender Technik. Die Weltzeitfunktion wird über einen Korrekturdrücker bei 2 Uhr gesteuert. Während die Heimatzeit bei 3 Uhr angezeigt wird, zeigt der Außenring 24 Zeitzonen anhand dreibuchstabiger IATA-Codes wie LDN (London) oder BER (Berlin). Die Einstellung erfolgt intuitiv und schnell – perfekt für Vielreisende.

Nomos lanciert zwei klassische Varianten in Silber und Dunkelblau sowie sechs farbenfrohe Limited Editions. Das zweifarbige Zifferblatt mit farblich abgesetzten Ringen sorgt für starke visuelle Präsenz, die Leuchtmasse auf Zeigern und Indexen für beste Ablesbarkeit bei Nacht. Das dreigliedrige Stahlband rundet den sportlich-edlen Look ab.

Chopard L.U.C Quattro – Mark IV in 950 Platin

Chopard L.U.C Quattro – Mark IV in 950 Platin

© Chopard

Chopard L.U.C Quattro – Mark IV in 950 Platin

Zum 25-jährigen Jubiläum der L.U.C Quattro präsentiert Chopard eine exklusive Neuauflage in 950er Platin. Die elegante Uhr wurde im Einklang mit dem aktuellen Design der L.U.C Kollektion neu interpretiert und misst 39 mm im Durchmesser bei 10,4 mm Höhe. Besonders markant: das konkave, vertikal satinierte Gehäusemittelteil mit von Hand graviertem Bienenmotiv zwischen den Bandanstößen. Das Herzstück ist das Manufakturkaliber L.U.C 98.09-L, ausgestattet mit der patentierten Quattro-Technologie – vier paarweise übereinander gelagerte Federhäuser mit insgesamt 1,885 Metern Zugfeder ermöglichen eine beeindruckende Gangreserve von 216 Stunden (9 Tage). Die konstante Kraftabgabe und hohe Präzision (4 Hz) sind durch das COSC-Chronometerzertifikat sowie das Genfer Siegel bestätigt.

Das hellblaue Zifferblatt aus mattiertem Messing mit PVD-Beschichtung wird ergänzt durch Weißgoldzeiger im Dauphine Fusée-Stil und applizierte Indizes. Stunden und Minuten werden zentral angezeigt, kleine Sekunde und Datum bei 6 Uhr, die Gangreserve ist rückseitig sichtbar.

Ein handgenähtes Armband aus braunem Alligatorleder sowie grauem Kalbsleder runden den edlen Auftritt ab. Die neue L.U.C Quattro ist eine Hommage an technische Finesse und feine Uhrmacherkunst – limitiert, luxuriös und präzise.

Ref. 161954-9001, 51.400 Euro

H. Moser & Cie. Endeavour Small Seconds Concept Pop

Im 38-mm-Edelstahlgehäuse vereint die Endeavour Small Seconds Concept Pop von H. Moser & Cie. Kunsthandwerk, Technik und puristisches Design. Das Zifferblatt besteht aus sorgfältig kombinierten Natursteinen – etwa burmesischer Jade mit rosa Opal, Lapislazuli mit Zitronenchrysopras oder Türkis mit Koralle. Jeder Stein wurde präzise verarbeitet und verleiht der Uhr ihren individuellen Charakter.

Ganz im Sinne des minimalistischen Moser-Stils verzichtet das Zifferblatt auf Logo und Indizes. Blattförmige Zeiger und eine kleine Sekunde bei 6 Uhr sorgen für harmonische Ausgewogenheit.

Angetrieben wird das Modell vom Automatikkaliber HMC 202 mit gravierter Goldschwungmasse, Sekundenstopp und Straumann-Spiralfeder. Das Werk mit 27 Lagersteinen, 3-Tage-Gangreserve und bidirektionalem Aufzug steht für kompromisslose Präzision. Skelettierte Brücken mit Moser-Doppelstreifen in Anthrazit unterstreichen den hohen uhrmacherischen Anspruch. Ein graues Straußenlederband rundet das Gesamtbild ab. Limitiert auf nur 28 Exemplare pro Farbvariante ist diese Uhr ein echtes Sammlerstück – individuell, kunstvoll und ausdrucksstark.

Jaeger-LeCoultre Reverso Tribute Monoface Small Seconds

Mit der neuen Reverso Tribute Monoface Small Seconds verbindet Jaeger-LeCoultre klassisches Art-Déco-Design mit einem modernen Milanese-Armband und einem Gehäuse aus 18 Karat Roségold. Das fein gekörnte, farblich abgestimmte Zifferblatt ergänzt die warme Goldoptik perfekt und verleiht der Uhr zeitlose Eleganz.

Das eng gewebte Milanaise-Band aus Metallfäden sorgt für hohe Flexibilität, Strapazierfähigkeit und einen edlen Glanz. Durch das modifizierte Bandanstoß-Design fügt es sich nahtlos in das schlanke 7,56 mm hohe Gehäuse (45,6 x 27,4 mm) ein. Eine verstellbare Schließe gewährleistet optimalen Tragekomfort.

Das Zifferblatt bleibt der Reverso-DNA treu: facettierte Indizes, Dauphine-Zeiger und ein kreisförmiges Sekundenregister bei 6 Uhr setzen dezente Vintage-Akzente. Im Inneren arbeitet das Manufakturkaliber 822 mit Handaufzug und 42 Stunden Gangreserve – ein zuverlässiges Herzstück klassischer Uhrmacherkunst.

Die Reverso Tribute Monoface Small Seconds (Referenz Q713216J) ist eine elegante Hommage an das Original von 1931 – und kostet 35.900 Euro.

Alpina Heritage Tropic-Proof Handwinding

Mit der Heritage Tropic-Proof Handwinding beweist Alpina Sinn für elegante Schlichtheit. Inspiriert von einem Modell der 1950er-Jahre, verkörpert die Uhr klassisches Understatement. Das 34 mm große, 9,25 mm flache Gehäuse trägt sich dezent und stilvoll. Das nachleuchtende Zifferblatt – wahlweise in Schwarz oder Weiß – wird von einem gewölbten Saphirglas im Boxstil geschützt. Ein gravierter Stahlboden mit historischem Logo unterstreicht den Vintage-Charakter.

Angetrieben wird die Uhr vom Handaufzugskaliber AL-480 mit 42 Stunden Gangreserve und 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Komplettiert wird das Modell durch ein beigefarbenes Alcantara-Lederband. Preis: 1.795 Euro

Arnold & Son Constant Force Tourbillon 11

Arnold & Son Constant Force Tourbillon 11

© Arnold & Son

Arnold & Son Constant Force Tourbillon 11

Auf nur 11 Exemplare limitiert, vereint das Constant Force Tourbillon 11 von Arnold & Son höchste Uhrmacherkunst mit historischer Tiefe. Gefertigt aus 18 Karat Gelbgold, greift der 41,5 mm große Zeitmesser das Design klassischer Marinechronometer auf – mit einem Zifferblatt aus weißem Grand-Feu-Email und feinem Opal-Hilfszifferblatt.

Das Manufakturkaliber A&S5219 mit Handaufzug verfügt über zwei Federhäuser und eine Gangreserve von 100 Stunden. Herzstück ist der integrierte Konstantkraft-Mechanismus, der eine gleichmäßige Energiezufuhr und eine springende Sekunde ermöglicht – eine moderne Hommage an John Arnolds Präzisionsuhren. Das Tourbillon auf der Rückseite unterstreicht die technische Finesse. Feinste Finissierungen, vergoldete Brücken, flammengebläute Schrauben und eine gravierte Plakette ehren die Freundschaft zwischen Arnold und Breguet. Preis: ca. 136.000 Euro.

Bell & Ross BR-03 Lum Ceramic

Bell & Ross BR-03 Lum Ceramic

© Bell & Ross

Bell & Ross BR-03 Lum Ceramic

Die BR-03 Skeleton Lum Ceramic ist die kühnste und futuristischste Variante der BR-03 Skeleton-Reihe von Bell & Ross. Sie kombiniert ein 41 mm Gehäuse aus mattschwarzer Keramik mit einem skelettierten Zifferblatt, das durch eine rauchgrau getönte, transluzente Platte und leuchtend grüne Superluminova C3-Konturen eindrucksvoll in Szene gesetzt wird. Diese spezielle Konstruktion erzeugt einen neonartigen Leuchteffekt, der die Mechanik wie unter Röntgenblick sichtbar macht – tagsüber technisch-modern, nachts fast schon filmreif-futuristisch.

Die Uhr ist auf 250 Exemplare limitiert und wird mit zwei Armbändern geliefert: einem aus schwarzem Kautschuk sowie einem Velcro-Band.

Das Automatikkaliber BR-CAL.328 weist eine 54 Stunden Gangreserve auf. Preis. 6.900 Euro. Ein echtes Sammlerstück mit markanter Nachtoptik und technischer Raffinesse.

Bremont Jumping Hour Automatic 38mm aus Cupro-Aluminium Bronze

Bremont erweitert seine Terra Nova-Kollektion um zwei Jumping Hour-Modelle, erstmals mit dieser Komplikation in ihrer Field Watch-Serie. Besonders herausragend ist die auf 100 Stück limitierte Version mit 38 mm Gehäuse aus cupro-aluminiumhaltiger Bronze, das mit der Zeit eine individuelle Patina entwickelt.

Das lineare Anzeige-Design folgt dem Prinzip der "montre à guichet" – mit springender Stunde, Minuten- und Sekundenanzeige. Im Inneren arbeitet das Kaliber BC634, entwickelt in Zusammenarbeit mit Sellita, mit 56 Stunden Gangreserve und einem präzisen Stundensprung in unter 0,1 Sekunden.

Zur Wahl stehen ein bronzenes Gliederband oder ein braunes Lederarmband. Die Full-Bronze-Version kostet 5.900 Euro.

Cartier Tank à Guichets Platin

Cartier Tank à Guichets Platin

© Cartier

Cartier Tank à Guichets Platin

Die Tank à Guichets kehrt zurück – Cartiers visionäre Uhr ohne Zeiger, erstmals 1928 vorgestellt, zeigt die Zeit über zwei Fenster an. Als Reaktion auf den Zeitgeist der 1920er-Jahre steht sie für Modernität und Tempo. 2024 präsentiert Cartier neue Editionen mit dem Handaufzugskaliber 9755 MC. Das markant gebürstete Gehäuse aus Gelb-, Roségold oder Platin wird durch satinierte und polierte Details veredelt. Eine limitierte Platin-Version (200 Stück) greift mit schräg versetzten Fenstern die Ästhetik der 1930er auf. Alle Modelle tragen ein elegantes Alligatorlederarmband. Größe: 37,6 × 24,8 mm, Höhe: 6 mm. Preis: 51.500 bis 59.500 Euro.

IWC Schaffhausen Ingenieur Perpetual Calendar 41

IWC Schaffhausen Ingenieur Perpetual Calendar 41

© IWC Schaffhausen

IWC Schaffhausen Ingenieur Perpetual Calendar 41

IWC erweitert die Ingenieur-Linie um einen Ewigen Kalender: Die neue Referenz IW344903 vereint technische Raffinesse mit sportlich-elegantem Design. Das 41 mm große Edelstahlgehäuse wurde speziell für das Manufakturkaliber 82650 mit ewigem Kalender entwickelt.

Auf dem blauen „Grid“-Zifferblatt zeigen drei Hilfszifferblätter Datum (3 Uhr), Monat & Mondphase (6 Uhr) sowie Wochentag & Schaltjahr (9 Uhr). Die Mondphasenanzeige ist extrem präzise – erst nach 577,5 Jahren weicht sie um einen Tag ab. Alle Kalenderfunktionen lassen sich bequem über die Krone einstellen.

Das integrierte Edelstahlarmband mit Butterfly-Faltschließe bietet hohen Tragekomfort. Rhodinierte Zeiger und Superluminova-Akzente sorgen für gute Ablesbarkeit.

Das Werk ist durch den Saphirglasboden sichtbar und zeigt edle Verzierungen wie Genfer Streifen und gebläute Schrauben. Der Pellaton-Aufzug liefert eine Gangreserve von 60 Stunden – verschleißfeste Teile aus Zirkonoxidkeramik garantieren Langlebigkeit.

Panerai Luminor Perpetual Calendar GMT Platinumtech

Panerai Luminor Perpetual Calendar GMT Platinumtech

© Panerai

Panerai Luminor Perpetual Calendar GMT Platinumtech

Die Luminor Perpetual Calendar GMT Platinumtech ist das technische Highlight der neuen Kollektion von Panerai. Ihr dunkelblaues Saphirglas-Zifferblatt ermöglicht Einblicke auf Datums- und Wochentagsanzeigen, ohne die Ablesbarkeit zu beeinträchtigen. Zusätzliche Anzeigen wie Monat und Schaltjahr sind auf der Rückseite sichtbar. Das Automatikkaliber P.4100 bietet 3 Tage Gangreserve, GMT-Funktion und innovative Details wie eine eigene Stoßsicherung. Das 44-mm-Gehäuse besteht aus besonders hartem, kratzfestem Platinumtech. Getragen wird die 78.000 Euro teure Uhr an einem blauen Alligatorlederband mit Weißgoldschließe.

Parmigiani Fleurier Toric Quantième Perpétuel

Parmigiani Fleurier Toric Quantième Perpétuel

© Parmigiani Fleurier

Parmigiani Fleurier Toric Quantième Perpétuel

Die Parmigiani Toric Perpetual Calendar besticht durch klare Ablesbarkeit und reduziertes Design. Der ewige Kalender ist in zwei ausgewogen platzierte Hilfszifferblätter integriert, während auf eine Mondphase bewusst verzichtet wurde. Das handveredelte Zifferblatt („Grainé-main“) erstrahlt in „Morning Blue“ (beim Platinmodell). Im Inneren arbeitet das Handaufzugskaliber PF733 mit 60 Stunden Gangreserve und edler Roségoldverzierung. Die 40,6 mm großen Uhren mit Saphirglas vorn und hinten sind bis 30 m wasserdicht und auf je 50 Stück limitiert. Preis: 103.700 Euro.

TAG Heuer Formula 1 Solargraph

Mit neun neuen Modellen bringt TAG Heuer die Formula 1 in frischem Look zurück. Drei Hauptversionen (Schwarz, Blau, Rot) und sechs bunte Limited Editions erinnern an das Original von 1986. Das 38-mm-Gehäuse bleibt sportlich, aber alltagstauglich, mit verbessertem Tragekomfort, Solargraph-Uhrwerk (TH50-00) und bis zu 10 Monaten Laufzeit. Zur Wahl stehen Edelstahl- oder Kautschukbänder. Die Preise starten bei 1.750 Euro – ideal als Einstieg in die Marke.

Vacheron Constantin Traditionelle Manual Winding

Vacheron Constantin feiert sein 270-jähriges Bestehen mit limitierten Editionen der Traditionnelle- und Patrimony-Kollektionen. Die Traditionnelle Modelle verbinden klassisches Genfer Uhrmacherhandwerk mit modernem Feinschliff: charakteristische Designelemente wie facettierte Dauphine-Zeiger, Eisenbahn-Minuterie und das Malteserkreuz-Motiv auf dem Zifferblatt unterstreichen die technische Eleganz. Das Jubiläumsmodell mit 38 mm Durchmesser ist in je 370 Exemplaren aus Platin oder Roségold erhältlich und wird vom Manufakturkaliber 4400 AS/270 mit 65 Stunden Gangreserve angetrieben. Die aufwendig finissierten Werke zeigen durch den Saphirglasboden das exklusive „Côte unique“-Dekor, eine historische Veredelungstechnik, die erst 2021 wiederentdeckt wurde. Jedes Modell trägt ein eingraviertes Jubiläumssymbol und wird an einem handgenähten Alligatorlederband getragen.

Hublot Big Bang 20th Anniversary Red Magic

Hublot Big Bang 20th Anniversary Red Magic

© Hublot

Hublot Big Bang 20th Anniversary Red Magic

Zum 20-jährigen Jubiläum der Big Bang lanciert Hublot fünf limitierte Modelle, darunter die auffällige Big Bang 20th Anniversary Red Ceramic mit roter Keramik, passendem Kautschukband samt schwarzer Akzente und geschwärzten Titanschrauben. Die Uhr zitiert ikonische Designelemente der Ur-Big-Bang und kombiniert sie mit moderner Technik wie dem Manufakturkaliber MHUB1280 Unico mit Flyback-Chronograph und 72 Stunden Gangreserve. Das 43 mm große Gehäuse ist bis 100 m wasserdicht. Jedes Modell steht für eine besondere Materialfusion – typisch Hublot. Die rote Jubiläumsedition ist auf 100 Stück limitiert.

Automatikuhren Uhr Handaufzug Rolex TAG Heuer Alpina Uhren Vacheron Constantin H. Moser & Cie. Arnold & Son A. Lange & Söhne Chopard Jaeger-LeCoultre Bell & Ross IWC Cartier Panerai Parmigiani Hublot Bremont
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