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Richard Mille RM 75-01

Richard Mille präsentiert die RM 75-01 Flying Tourbillon Sapphire – eine Uhr, die mit ihrem außergewöhnlichen Äußeren und der innovativen Verwendung von Saphir gothische Architektur und Technik am Handgelenk verschmelzen lässt.
Richard Mille RM 75-01 mit einem blauen Saphir
©

Richard Mille

Stellt man sich vor, man könnte nicht nur einen Zeitmesser, sondern ein kleines Kunstwerk am Handgelenk tragen, gerät man ins Träumen. Doch die Richard Mille RM 75-01 Flying Tourbillon Sapphire ist bereits genau das – eine Uhr, die mit jedem Blick mehr als nur die Zeit anzeigt. Mit ihrem Saphirgehäuse und dem futuristischen Design ist sie eine Begleiterin, die das Handgelenk in eine Galerie für Innovation und Exklusivität verwandelt.

Richard Mille: Drei der Versionen der RM 75-01 Flying Tourbillon Sapphire sorgen für Farbvielfalt

Die RM 75-01 Flying Tourbillon Sapphire ist in drei Editionen erhältlich: Eine Version ist aus klarem Saphir gefertigt, während die anderen beiden Varianten mit farbigem Saphir – in Blau und Rosa – begeistern. Jede dieser Varianten wird in einer streng limitierten Auflage produziert: Das klare Saphirmodell gibt es nur 15 Mal, während die blauen und lilafarbenen Varianten jeweils auf nur zehn Exemplare limitiert sind.

Alle drei Varianten der Richard Mille RM 75-01

Die Richard Mille RM 75-01 Flying Tourbillon Sapphire erscheint in klarer, blauer und rosafarbener Saphir-Ausführung.

© Richard Mille

Der Saphir ist bei diesem Uhrenmodell aber nicht nur ein ästhetisches Motiv, sondern auch ein funktionales Element. Das Material ist extrem kratzfest und äußerst robust, was die Langlebigkeit der Uhr garantiert und sie – trotz der Exklusivität – zu einem Zeitmesser für den Alltag macht.

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

Die Fertigung des Gehäuses aus Saphir stellt dabei jedoch eine echte Herausforderung dar. Aus einem massiven Block, der mehrere Dutzend Kilogramm wiegt, wird das Gehäuse in über 1.000 Stunden gefertigt. Allein das Schleifen der aufwendigen Gehäuseform dauert dabei mehr als 40 Tage. Die farbigen Varianten erfordern zusätzlich eine vorherige Kontrolle der Temperatur und der Kristallwachstumsprozesse, um eine gleichmäßige Farbgebung ohne Einschlüsse zu erreichen.

Seitenansicht der Richard Mille RM 75-01 in grün

Die Seitenansicht der RM 75-01 Flying Tourbillon Sapphire zeigt die komplexe Gehäusestruktur aus Saphir und Titan.

© Richard Mille

Technik, die man sehen kann

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal der RM 75-01 Flying Tourbillon Sapphire ist das außergewöhnliche Uhrwerk: Das Kaliber RM75-01 ist ein vollständig skelettiertes, manuell aufgezogenes Tourbillonwerk, das ohne obere Brücken auskommt und eine Gangreserve von 65 Stunden garantiert. Diese technische Innovation wird von einem fliegenden Federhaus begleitet, das ebenfalls ohne obere Brücke auskommt. Die skelettierte Konstruktion des Uhrwerks zeigt die Architektur und Fertigung jedes einzelnen Teils und lässt den Träger – und alle Bewunderer – einen faszinierenden Blick auf das Innenleben der Uhr werfen.

Rückansicht der Richard Mille RM 75-01

Die Rückseite der RM 75-01 Flying Tourbillon Sapphire macht das skelettierte Manufakturkaliber sichtbar.

© Richard Mille

Eine Besonderheit: Richard Mille entwickelte das Kaliber RM75-01 speziell für dieses Gehäuse, sodass das Design sowohl technisch als auch visuell perfekt aufeinander abgestimmt ist. Die Verwendung von Mikroblasted-Titan und 5N-Gold sorgt für ein elegantes Finish, das gleichzeitig technologische Raffinesse und ästhetische Schönheit vereint.

Die Architektur der Uhr: Gotik im Mikromaßstab

Die Uhr ist aber auch eine Hommage an die Ästhetik der Gotik. Der Höhenring erinnert an das Gewölbe mittelalterlicher Kathedralen, die durch Licht und Raum wirkten. Getragen wird diese kuppelartige Struktur von Säulen aus satiniertem Titan, die nicht nur architektonisch wirken, sondern dank Superluminova-Akzenten auch bei Dunkelheit leuchten. Selbst die Geometrie des Uhrwerks mit seinen spitz zulaufenden Linien und dem betonten Wechselspiel aus offenen und geschlossenen Flächen erinnert an gotische Formen – übersetzt in ein zeitgenössisches, technisches Meisterwerk.

Mit Preisen von zwei Millionen Dollar (ca. 1,7 Millionen Euro) für die klare Saphirversion und 2,2 Millionen Dollar (ca. 1,9 Millionen Euro) für die blauen und rosafarbenen Varianten positioniert sich das Modell im obersten Segment des Luxusuhrenmarktes.

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