Omega: Speedmaster Dark Side of the Moon Apollo 8 | Baselworld 2018
Moonwatch mit besonderem Uhrwerk 1861
50 Jahre nach der Apollo 8-Mission und der ersten Umrundung des Mondes stellt Omega die neueste Version der Speedmaster „Dark Side of the Moon“ vor. Anders als bei den Vorgänger-Modellen beherbergt die Neuheit eine speziell verzierte Version des berühmten Moonwatch-Uhrwerks 1861, genannt 1869.

Um das Uhrwerk sichtbar zu machen, fasst nicht nur der Boden ein Saphirglas, sondern wurde auch das Zifferblatt von Expertenhand geöffnet. Brücken und Platine des geschwärzten Uhrwerks sind mittels Laserablation dekoriert. Damit sollte eine möglichst realistische Darstellung der Mondoberfläche erzeugt werden. Und wie beim Mond zeigen sich auch beim Uhrwerk zwei unterschiedliche Seiten: Die Zifferblattseite ist hell gehalten und stellt unseren Blick auf die Mondoberfläche von der Erde aus dar, während die Rückseite der Uhr die stets ungesehene, dunkle Seite des Mondes wiedergibt.
In dieser Kreation bringt Omega die 44,25 Millimeter große Uhr in schwarzer Zirconiumoxid-Keramik. Als Kontrastfarbe fungiert Gelb, eine Kodierung, auf die Omega bereits 1968 bei einem Speedmaster Racing-Modell setzte. Gelb markiert sind die Funktionen des Chronographen und der Schriftzug Speedmaster. Die Farbe nimmt mit einer Kontrastnaht und einem gelben Kautschukstreifen, der durch eine gefräste Perforation zum Vorschein kommt, das schwarze Lederarmband wieder auf. Die Omega „Speedmaster Dark Side of the Moon“ Apollo 8 kostet 8.900 Euro. MaRi
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Uhren von Omega in der Datenbank von Watchtime.net