Rolex: Cellini Moonphase | Baselworld 2017 [Update: Wristshot + Live-Bilder]
Mondphasenuhr mit neuem Werk ergänzt elegante Rolex-Linie
Mit der Cellini Moonphase ergänzt Rolex seine elegante Linie zur Baselworld 2017. Im vergangenen Jahr hatte die Cellini-Kollektion Zuwachs durch drei überarbeitete Modelle bekommen: eine Dreizeigeruhr, ein Modell mit Datumsanzeige und eine GMT-Uhr. Die Cellini des Jahres 2017 präsentiert das neue Automatikwerk 3195, das die Kombination des Zeigerdatums aus der Zifferblattmitte mit der Mondphasenanzeige bei der Sechs ermöglicht. Letztere besteht aus einer blau emaillierten Scheibe mit einer Applikation aus Meteoritgestein, die den Mond symbolisiert.
Update – so sieht die Rolex Cellini Moonphase am Handgelenk und in Live aus:
Die Scheibe dreht sich während der Dauer einer Mondphase einmal um die eigene Achse. Anhand ihrer Position im Verhältnis zu dem kleinen Pfeil oben kann man den Stand des Mondes ablesen: Befindet sich das Mondsymbol direkt unter dem Pfeil, ist Vollmond und dementsprechend Neumond, wenn die dunkle Mondscheibe beim Pfeil steht. Die Positionen dazwischen fordern vom Träger eine gewisse Übung beim Ablesen, da der feststehende Pfeilzeiger der einzige Anhaltspunkt ist.

Für den Antrieb der Anzeige ist ein Rolex-eigenes, patentiertes Mondphasenmodul zuständig, das für die nächsten 122 Jahre genau geht. Es gehört zum besagten Automatikwerk 3195, das über ein COSC-Chronometerzertifikat verfügt. Eingeschalt in das 39 Millimeter große Gehäuse aus Everose-Gold durchläuft es außerdem die Rolex-Zertifizierung zum “Chronometer der Superlative”. Für 24.300 Euro ist die neue Rolex Cellini Moonphase erhältlich. gb
