Rolex: Oyster Perpetual Yacht-Master 42 | Baselworld 2019 [Update: Video + Wristshots]
Neue Gehäusegröße, Uhrwerk und Material
Rolex bringt seine Yacht-Master zur Baselworld 2019 in einem neuen Material und mit einer neuen Gehäusegröße. Das Oyster-Gehäuse besteht bei der Oyster Perpetual Yacht-Master 42 aus Weißgold und hat einen Durchmesser von 42 Millimetern. Druckfest bleibt das Modell bis zehn Bar.

Rolex stattet die Sportuhr außerdem mit einem Uhrwerk der neueren Generation, dem Automatikkaliber 3235 aus, das mit einer Gangreserve von 70 Stunden aufwartet. Das Manufakturkaliber ist als Chronometer der Superlative zertifiziert, ein Rolex-eigener Standard, bei dem die Gangabweichung –2/+2 Sekunden pro Tag nicht überschreiten darf.
Die beidseitig drehbare Lünette mit 60-Minuten-Graduierung fertigt Rolex aus schwarzer Keramik. Getragen wird die Rolex Oyster Perpetual Yacht-Master 42 am schwarzen Oysterflex-Band. Dieses Armband ist patentiert und besteht aus beweglichen Metallfederblättern, die mit einem kautschukartigen Kunststoff überzogen sind. Damit bietet es laut Rolex eine komfortable, zuverlässige und gegen Wasser unempfindliche Alternative zum Metallband. Das Band verfügt zudem über eine Oysterlock-Sicherheitsfaltschließe aus Weißgold und das Glidelock-Verlängerungssystem. Eine Erklärung aller Rolex-Begriffe finden Sie hier.
Wie die Rolex Oyster Perpetual Yacht-Master 42 in Weißgold am Handgelenk wirkt, zeigt das Video:
Die neue Rolex Oyster Perpetual Yach-Master 42 kostet in Weißgold 25.250 Euro. Für die größere Yacht Master mit dem neuen Kaliber müssen Rolex-Fans also 1.400 Euro mehr als für die Yacht-Master 40 bezahlen. ne
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Uhren von Rolex in der Datenbank von Watchtime.net
Eine schöne Uhr. Wobei hier endlich mal die Gehäusegrösse auf 42mm vergrößert wurde.
Schade, dass das bei den anderen “Kinderuhren” nicht passiert. Die neue GMT kann leider auch nicht überzeugen, nach der Pepsi eine Enttäuschung. Überhaupt- m.M.n blieb Rolex weit hinter den Erwartungen zurück.
Schade, keine neuen Kaliber in den alten Gehäusen der Sub etc., keine Oysterflexbänder für andere Modelle – längst überfällig.