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Technische Meisterschaft: Chopard lanciert L.U.C Lunar One in neuer Ausführung

Der ewige Kalender mit Großdatum und hochpräziser orbitaler Mondphase erscheint in zwei Varianten aus ethischem Gold. Mit einem noch schlankeren Gehäuse und raffiniert guillochierten Zifferblättern unterstreicht die Manufaktur ihre technische und kunsthandwerkliche Expertise.
Chopard_L.U.C Lunar One_Aufmacher
©

Chopard

Die Mehrfachkomplikation feiert ihr 20-jähriges Jubiläum

2005 präsentierte die Chopard Manufacture eine ihrer wichtigsten Innovationen: einen ewigen Kalender mit Großdatum und einer astronomisch präzisen Mondphase. Der komplexe und buchstäblich vorausschauende Mechanismus der L.U.C Lunar One sorgt über Jahrzehnte hinweg tagtäglich für die exakte Darstellung von Datum, Wochentag und Monat und berücksichtigt dabei selbst die Schaltjahre. Erst am 1. März 2100 muss die Kalenderanzeige um einen Tag korrigiert werden, denn dann entfällt gemäß der Berechnungen des gregorianischen Kalenders das Schaltjahr. Zum Programm der Mehrfachkomplikation zählt auch die Anzeige des Großdatums durch zwei Fenster, eine 24-Stunden-Indikation und eine technisch anspruchsvolle sowie optisch raffinierte Mondphasenanzeige. Dabei rotiert der Erdtrabant um die Sekundenachse – daher die Bezeichnung „orbital“. Die Bewegung zeigt den Himmel, wie er von der nördlichen Hemisphäre gesehen wird, mit dem Großen Wagen sowie der südlichen Hemisphäre mit dem Kreuz des Südens. Die von den talentiertesten Uhrmachern montierte und eingestellte Anzeige weist eine beeindruckende astronomische Präzision auf: Mit Liebe zum Detail und in handwerklicher Vollendung gibt die Indikation die synodische Umlaufzeit des Nachtgestirns so exakt wieder, dass sie erst in 122 Jahren um einen Tag korrigiert werden muss.

Chopard_L.U.C Lunar One_liegend

L.U.C Lunar One

© Chopard

Ein schlankes, neu gestaltetes Gehäuse

Die beiden Neuheiten der Linie L.U.C Lunar One unterscheiden sich von den bisherigen Modellen durch ein schlankeres Gehäuse, das in Einklang mit den ästhetischen Merkmalen der L.U.C-Kollektion behutsam überarbeitet wurde. Mit einem Durchmesser von 40,5 Millimetern und einer Höhe von 11,6 Millimetern liegt es perfekt an jedem Handgelenk. Das Gehäuse ist in 18 Karat ethischem Weiß- oder Roségold gefertigt. Seine Form ist konkav und mit einer Schale zu vergleichen, denn der Boden hat einen kleineren Durchmesser als die gewölbte polierte Lünette. Dieses unverwechselbare Profil ist von Taschenuhren des 19. Jahrhunderts inspiriert, die zum kreativen Erbe von Louis-Ulysse Chopard gehören. Das neue Gehäuse mit den vertikal satinierten Seiten ist mit einer gerundeten, gekerbten Krone kombiniert. Diese wirkt nicht nur elegant, sondern ist auch komfortabel zu bedienen. Das leicht gewölbte Saphirglas setzt die Linienführung der Lünette fort, sodass ein abgerundetes, harmonisches Profil entsteht. Die hochwertige Fertigung zeigt sich auch an den Gehäusehörnern, die separat gefertigt und schließlich mit dem Gehäuse verschweißt werden.

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L.U.C Lunar One

© Chopard

Von Hand guillochierte Zifferblätter

Ein besonderes Markenzeichen der L.U.C-Kollektion sind die kunsthandwerklich exquisiten Zifferblätter, die mithilfe von alten Guillochiermaschinen in der Manufaktur in aufwändiger Handarbeit von Spezialisten gefertigt werden. Bei den zwei neuen L.U.C-Lunar-One-Modellen, die in tiefem Blau und bei Sammlern nachgefragtem Lachsfarben erhältlich sind, tragen sie ein strahlenförmiges Muster, dessen Mittelpunkt die Mondphasenanzeige bei 6 Uhr ist. Ihr gegenüber liegt das Großdatum bei 12 Uhr, das in zwei Fenstern dargestellt wird. Auf dem schmalen Ring der Minutenanzeige rund um das Zifferblatt findet sich ein konzentrisches Kreismuster. Die Dauphine-Fusée-Zeiger sowie die spitz zulaufenden Stundenmarkierungen sind passend zum Gehäuse in Weiß- oder Roségold gefertigt. Die beiden Hilfszifferblätter des ewigen Kalenders sind ebenfalls mit einem Kreismuster dekoriert – abgesehen von dem Zentrum des Hilfszifferblatts bei 9 Uhr. Dort befindet sich eine 24-Stunden-Anzeige, die auch als Tag-Nacht-Anzeige dient. Die obere Hälfte (Tag) ist mit einem Sonnenschliff versehen, was die Anwesenheit der Sonne symbolisiert. Die untere Hälfte ist mit einem horizontalen Muster graviert, das die Nacht darstellt. Die Anordnung der Anzeigen erscheint harmonisch und gut ablesbar.

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L.U.C Lunar One

© Chopard

Zwei Qualitätssiegel

Die L.U.C Lunar One steht auch für den Ehrgeiz der Chopard Manufacture, besonders flache Werke zu bauen. Sie ist eine der wenigen Uhren, deren Automatikwerk mit ewigem Kalender mit einem Mikrorotor versehen ist. Dieser ist aus massivem Gold gefertigt und vollständig in das Uhrwerk integriert, sodass die flache Bauweise beibehalten werden kann. Der Mikrorotor kann durch den Saphirglasboden betrachtet werden und zieht mit einem gravierten L.U.C-Logo und einer feinen Guillochierung die Blicke auf sich. Er ist nur ein Beispiel für das hohe Niveau der Werkdekoration des Kalibers L.U.C 96.13-L: Alle 355 Komponenten sind in den Werkstätten der Manufaktur hergestellt, von Hand dekoriert und schließlich im eigenen Haus montiert. Dank der zwei übereinander gelagerten Federhäusern – der Chopard Twin Technologie – verfügt der Haute-Horologerie-Zeitmesser über eine Gangautonomie von 65 Stunden. Wie auch das Modell der ersten Stunde trägt es sowohl ein COSC-Chronometerzertifikat als auch die seltene Genfer Punze.

Chopard_L.U.C Lunar One_WG_Werk

L.U.C Lunar One

© Chopard

Austauschbare Armbänder

Neu ist hingegen Wechselsystem für das Armband, das einen schnellen Bandwechsel ohne Werkzeug ermöglicht. Jede Uhr wird mit zwei Armbändern – in Alligatorleder und in Kalbsleder – ausgeliefert und kostet 92.200 Euro.


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L.U.C Lunar One

© Chopard

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