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Jaeger-LeCoultre: Master Hybris Artistica Calibre 184 

Die neue Jaeger-LeCoultre Master Hybris Artistica Calibre 184 vereint einige der anspruchsvollsten Komplikationen der Uhrmacherkunst in einem ungewöhnlichen Design.
Anblick der Jaeger-LeCoultre Master Hybris Artistica Calibre 184
©

Jaeger-LeCoultre

Das Herzstück der Master Hybris Artistica Calibre 184 von Jaeger-LeCoultre ist das namensgebende inhouse entwickelte Kaliber 184. Es  besteht aus über 1.052 Einzelteilen und erforderte mehr als fünf Monate, um von einem einzigen Uhrmacher zusammengebaut zu werden. Der bi-axiale Gyrotourbillon, der seit seiner Einführung im Jahr 2004 für seine außergewöhnliche Präzision bekannt ist, steht im Mittelpunkt des Kalibers. Seine Konstruktion dreht sich auf zwei Achsen und kompensiert so die Auswirkungen der Schwerkraft in jeder Position.

Kaliber 184 der Jaeger-LeCoultre

Das Kaliber 184 kombiniert drei der herausragendsten Komplikationen.

© Jaeger-LeCoultre

Ergänzt wird das Uhrwerk durch einen ewigen Kalender: Er berücksichtigt Schaltjahre und benötigt bis zum Jahr 2100 keine manuelle Einstellung. Die Minutenrepeater-Funktion ist ebenfalls ein Highlight – sie schlägt die berühmte Westminster-Melodie von Big Ben.

Rückseite der Jaeger-LeCoultre Master Hybris Artistica Calibre 184

Die Raffinesse des Kalibers 184 zeigt sich in den 1052 Komponenten, deren Zusammensetzung über fünf Monate dauert.

© Jaeger-LeCoultre

Das Äußere der Uhr steht dem technischen Innenleben in nichts nach. Das 45 mm große Gehäuse aus 18-karätigem Roségold zieht den Betrachter durch raffinierte Details wie die mit schwarzem Lack verzierten Seitenplatten sofort in seinen Bann. Sie bilden ein spannendes geometrisches Muster, das auch in dem Grand-Feu-Emaille-Zifferblatt wieder aufgegriffen wird. Ein rauchig-transparentes Saphirglas ermöglicht den Blick auf das Innere des Uhrwerks.

Die untere Hälfte des Zifferblatts wiederum rückt den Gyrotourbillon in den Fokus, begleitet von den symmetrisch angeordneten Hämmern der Repeater. Das Zusammenspiel ergibt die perfekte Balance von Technik und Ästhetik und verleiht der Uhr eine hypnotisierende Optik.

Mit einer Gangreserve von 50 Stunden und einer Wasserdichtigkeit bis zu 50 Metern verbindet die Master Hybris Artistica Calibre 184 ausgesprochene Raffinesse mit der nötigen Funktionalität. Das handgefertigte Alligatorlederarmband rundet das luxuriöse Gesamtkonzept ab.

Jaeger-LeCoultre besitzt sieben Patente allein für die Minutenrepetition

Die Minutenrepetition des Kalibers 184 spielt die Westminster-Melodie mit vier Hämmern und vier Gongs anstelle der üblichen zwei. Von kristallklaren Gongs für eine reine Klangqualität bis hin zu einem Zeitlupenmechanismus, der für einen gleichmäßigen Rhythmus sorgt, unabhängig von der geschlagenen Zeit – diese Minutenrepetition wird durch sieben Patente geschützt.

Es existieren nur fünf Stück der Jaeger-LeCoultre Master Hybris Artistica Calibre 184 

Für all jene, die sich von der Jaeger-LeCoultre Master Hybris Artistica Calibre 184 angesprochen fühlen, bleibt nur eine Frage offen: Wird man zu den wenigen Auserwählten gehören, die dieses Meisterwerk am Handgelenk tragen dürfen? Denn die limitierte Auflage von nur fünf Exemplaren macht den Master Hybris Artistica Calibre 184 zu einem wahren Sammlerstück.

Der Preis der Uhr ist nur auf Nachfrage erhältlich, dürfte sich aber im Bereich von um die 900.000 Euro bewegen, wenn man die bisherigen Zeitmesser dieser Art der Maison betrachtet. 

Jaeger-LeCoultre Jaeger-LeCoultre Master Longines Master Collection
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