Adrian van Hooydonk über Uhren
Vor kurzem hatte ich die Gelegenheit, Adrian van Hooydonk zu interviewen. Als Leiter BMW Group Design ist er nicht nur der oberste Designchef von BMW mit 500 Mitarbeitern, sondern ebenso verantwortlich für Rolls-Royce und Mini. Im Interview ging es vor allem um die neuen Elektroautos BMW i3 und BMW i8, aber auch um Uhren. Bei unserem Termin trug van Hooydonk eine Omega Speedmaster 125; er besitzt weitere Chronographen aus den siebziger Jahren.
Im unten angehängten Tondokument könnt ihr den sympathischen Niederländer im O-Ton hören: Dort sagt er, was ihm an Chronographen aus den Siebzigern gefällt. In Gesamt-Interview ging es unter anderem um grundsätzliche Herausforderungen, die sich einem Designer stellen – auch um Parallelen und Unterschiede zwischen Auto- und Uhrendesign.
Unter anderem antwortet Adrian van Hooydonk auf folgende Fragen:
- Das Armbanduhrendesign ist stark bestimmt durch die jeweilige Markenhistorie. Wie ist das bei BMW?
- Wenn Sie ans Designen eines neuen Modells gehen: Welche Erkennungsmerkmale müssen unbedingt erhalten bleiben?
- Wie geht man an den Aufbau einer Submarke wie BMW i heran?
- Wie wichtig wird das Auto für die nachwachsenden Generationen sein?
- Finden Sie, dass es Uhrendesign zu viel Retro gibt?
Das gesamte Interview erscheint im neuen Chronos Special Design, das ab Freitag, 27. September erhältlich ist.
buc

