Alexander Shorokhoff: Crazy Balls 

Zwei auf je 88 Exemplare limitierte Editionen

Im 30-jährigen Jubiläumsjahr lanciert die für ihre kreativen Zifferblätter bekannte Marke Alexander Shorokhoff aus Alzenau ein Vielzahl limitierter Modelle. Als Nachfolger der Gustav Klimt gewidmeten Crazy Eyes bringt nun die Crazy Balls ein kontrastreiches Spiel von Farb und Form an das Handgelenk.

Alexander Shorokhoff: Crazy Balls 
Alexander Shorokhoff: Crazy Balls

Zentrales Element der Dreizeigeruhr sind die bunt emaillierten Bälle, die wie willkürlich über das Zifferblatt verteilt sind. Das Gesicht des Zeitmessers besteht aus mehreren Schichten und Applikationen und zeigt ein kunstvolles Ensemble von verschiedenen Materialien wie Perlmutt und Messing. Die Crazy Balls ist in zwei auf je 88 Exemplare limitierten Editionen erhältlich. Beide beziehen ihren Antrieb von einem Sellita- Automatikkaliber SW 200 mit handgravierter und veredelter Schwungmasse. Getragen werden die Uhren am Rochenlederband. Kostenpunkt: 1.730 Euro. sz

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