Breitling: Top Time Triumph

Retro-Racer

Dieser neue Breitling Top Time-Chronograph ist thematisch in der britischen “Café-Racer”-Subkultur der 1960er-Jahre verankert. Eine gewisse Klientel junger Motorradfahrer war damals dafür bekannt, mit ihren getunten Maschinen von einem Café zum nächsten zu brausen. Willy Breitling fing den Zeitgeist jener Ära in einem neuen Chronographen ein, dem markanten Top Time mit betont unkonventionellem Design.

Breitling: Top Time Triumph
Breitling: Top Time Triumph

Im Rahmen der neuen Partnerschaft mit dem britischen Motorradhersteller Triumph schickt Breitling nun eine Neuauflage mit eisblauem, sogenannten »Zorro«-Zifferblatt, das von einer Top Time Ref. 815 aus den 1970er-Jahren inspiriert ist, ins Rennen. Im 41 Millimeter großen Edelstahlgehäuse schlägt hinter einem gravierten Gehäuseboden das COSC-chronometerzertifizierte Breitling-Kaliber 23 auf Basis des Eta-Valjoux 7753.

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Triumph bringt unterdessen 270 Exemplare einer co-branded Motorradedition, die Speed Twin Breitling Limited Edition, auf den Markt. Deren Eigentümer können eine spezielle Owner’s Version der Top Time Triumph erwerben. Am Lederband kostet der sportliche Chronograph 5.290 Euro sz

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Versucht sich halt Breitling auch mal wieder in einer weiteren Ausgabe einer LE darin, den Marktwert und die Begehrlichkeit zu erhöhen.
    Ehrlich gesagt war mir der Spass bei der LE Top Time Deus bereits beim genauen Betrachten der Verarbeitung vergangen. Preis Leistung sind hier m.M.n. im krassen Missverhältnis. Das hindert jedoch einige nicht daran, Spekulationspotenzial zu sehen.
    Es gibt aber auch was positives zu berichten.
    Schön ist das Zifferblatt dennoch.
    Leider kann der Gehäuseboden auch nicht überzeugen und das „T“ der Motorradmarke stört mich optisch auch.

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