H.F. Bauer: Neue Uhr, neuer Besitzer

Die Hockenheim II von H.F. Bauer
Die Hockenheim II von H.F. Bauer

Die Bauer-Walser AG, Hersteller von Edelmetallkomponenten, aus Pforzheim hat ihre Uhrenmarke H.F. Bauer übergeben: Neuer Besitzer ist seit 1. September 2011 der Gehäuseproduzent Hirsch im benachbarten Keltern, der somit sein Portfolio um vollständige Uhren erweitert. Nach wie vor stammen die Uhrwerke aus der Schweiz und alle übrigen Komponenten aus Deutschland. Sämtliche Uhrenmodelle von H.F. Bauer tragen also weiterhin das Gütesiegel „Made in Germany“, und auch an der Produktionsweise und der Kollektionsstruktur ändert sich nichts. Und so stellt Uhrenmarke auch unter der neuen Führung regelmäßig neue Modelle vor: Die weißgoldene Hockenheim II ergänzt die letztjährige Rotgoldversion. Im Innern des massiven, 14,5 Millimeter hohen Gehäuses tickt ein Valjoux 7750, das mit einem skelettierten Rotor, diversen Zierschliffen und gebläuten Schrauben aufgewertet wird. Das Armband besteht passend zum Edelmetallgehäuse aus handgenähtem Alligatorleder, und die massive Schließe mit verschraubtem Steg wird selbstverständlich ebenfalls aus Gold gefertigt. Der 42 Millimeter große Zeitmesser kostet 12.700 Euro. ak

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