Omega: Seamaster Diver 300M James Bond Limited Edition
Sonderedition anlässlich des 50. Jubiläums des sechsten Films
Der sechste Film der berühmten James-Bond-Reihe, “Im Geheimdienst Ihrer Majestät”, erschien im Jahr 1969. Den berühmten Geheimagenten mimt darin zum ersten und einzigen Mal der australische Schauspieler George Lazenby. Uhrenfans entdecken an seinem Handgelenk zwei verschiedene Rolex-Modelle – eine Submariner (Referenz 5513) und einen Chronographen (Referenz 6238). Seit 1995 trägt James Bond jedoch ausschließlich das Modell Omega Seamaster. Mehr über James Bond und seine Uhren erfahren Sie hier. Zum 50. Geburtstag von “Im Geheimdienst Ihrer Majestät” lanciert die Bieler Manufaktur deshalb eine Sonderedition ihrer Seamaster Diver 300M.

Die Seamaster Diver 300M James Bond Limited Edition wartet mit einigen Besonderheiten auf, die in Verbindung zu James Bond stehen. So trägt das schwarze Keramikzifferblatt des neuen Modells das Muster eines Pistolenlaufs, ähnlich der Pistolenlaufsequenz, wie sie zu Beginn fast jedes Bond-Films zu sehen ist. Am siebten Tag des Monats erscheint außerdem die charakteristische Zahl Sieben aus dem 007-Logo im Datumsfenster bei sechs Uhr.
Weiterhin zieht Omega beim Design des 12-Uhr-Indexes Inspiration aus dem Familienwappen der Bonds. Auch einen Hinweis auf das 50. Jubiäums des Films gibt es: Bei Nacht entdeckt man auf dem Leuchtindex bei zehn Uhr die Zahl 50.

Die neue Seamaster besteht aus Edelstahl, für die Indexe sowie Zeiger und die Plakette mit der Limitierungsnummer am Gehäuserand verwendet Omega jedoch Gelbgold. Im Innern der Uhr arbeitet das Automatikkaliber 8800, das von der METAS als Master Chronometer zertifiziert und bis 15.000 Gauß unempfindlich gegenüber Magnetfeldern ist. Am Arm hält die 42 Millimeter große und 30 Bar wasserdichte Seamaster Diver 300M James Bond Limited Edition ein schwarzes Kautschukband. Im Lieferumfang enthalten ist zudem ein Edelstahlband. Limitiert ist das Sondermodell auf 7.007 Exemplare. Kostenpunkt: 6.100 Euro. ne
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Uhren von Omega in der Datenbank von Watchtime.net
Was eine Show für eine “limitierte” Uhr aus dem Hause Omega. Bei 7007 Stück ist zwar eine Limitierung gegeben, aber für mich wieder einmal eine LE die nicht wirklich Begehrlichkeiten weckt.
Subjektiv kann die Uhr auch optisch nicht überzeugen und das “Rubber Strap” weiß schon bei dem normalen Modell nicht zu überzeugen – billigste und einfachste Ausführung m.M.n. und absolut nicht passend zu einer Uhr für einen Preis von 6Tsd. Euro.
55 Stunden Gangreserve ist in der heutigen Zeit auch viel zu wenig, einzig die Marketingabteilung der Swatch Group scheint hier auf Hochtouren zu arbeiten, die Ingenieurabteilung ist wohl noch im Dornröschenschlaf, gut wenn man zumindest versteht Geschichten zu verkaufen…
Jetzt kann man sagen, im Vergleich zum normalen Modell ist die Uhr doch recht günstig – ja wenn man die UVP betrachtet – , nur wer kauft schon eine Omega zum UVP?!
Oh,…ist das peinlich…
Richtig,..nirgends ne Omega bei Lazenby zu sehen.
Wahrscheinlich kannte er Omega nur vom Hörensagen.
Aber egal,…Hauptsache noch eine lt.Edition, die keiner braucht.
Omega sollte sich auf das berufen,womit sie wirklich etwas zutun haben( .. das ist doch wahrlich nicht wenig)
Bestimmt kommt in 4 Jahren eine „goldeneye“ Brosnan-Spezial-extra-very rare lt. Edition raus,…..die wäre aber etwas glaubwürdiger.
Ist schon ziemlich blöd, dass die coolste Bonduhr ne Rolex war,…und dann trägt der heutige Bond privat auch nur Rolex…- nicht so einfach für Omega….