Oris: Aquis Date Calibre 400

Taucheruhr mit neuem hauseigenen Basiswerk mit fünf Tagen Gangreserve

Während der letzten fünf Jahre hat Oris ein eigenes, besonders leistungsfähiges Basiswerk entwickelt. Das Calibre 400 bietet fünf Tage Gangreserve, einen überdurchschnittlichen Magnetfeldschutz und ein Serviceintervall sowie eine Garantiezeit von zehn Jahren. Das neue Kaliber erscheint zuerst in der soliden Taucheruhrenlinie Aquis als Aquis Date Calibre 400.

Die Oris Aquis Date Calibre 400 bekommt als erstes Modell das neue Werk
Die Oris Aquis Date Calibre 400 bekommt als erstes Modell das neue Werk

Das Gehäuse der neuen Aquis Date Calibre 400 hält dem Druck noch in 300 Metern Wassertiefe stand. Es besteht aus Edelstahl, misst markante 43,5 Millimeter im Durchmesser und ­besitzt einen aufgeschraubten, soliden Kronenschutz. Um Druckspitzen – etwa beim Sprung ins Wasser – besser abzuhalten, ist die Krone zudem verschraubt. Kratzer wehrt die Aquis mit ihrem gewölbten Saphirglas und der harten Keramikskala der Lünette ab.

Anzeige

Oris: Calibre 400
Oris: Calibre 400

Durch den Saphirglasboden auf der Rückseite kann man das schöne Werk zudem ausgiebig betrachten. Dank der intelligenten Materialien bleibt es auch ohne einen blickdichten Weicheisenboden vor Magnetfeldern geschützt. Und zwei Federhäuser sorgen für eine Gangreserve von fünf Tagen. Auf das neue Manufakturkaliber weist auf dem Zifferblatt der Schriftzug „5 Days“ hin.

Die zwei verfügbaren Armbänder bestehen aus Edelstahl oder Kautschuk und eignen sich daher für Wasseraktivitäten. Beide Bänder besitzen eine Sicherheitsfaltschließe mit zwei Drückern und eine ausklappbare Verlängerung, mit der man die Uhr auch über einem Tauchanzug tragen kann. Ein innovatives Schnellwechselsystem erlaubt den Austausch der Bänder ohne Werkzeug.

Die erweiterte Garantie von zehn Jahren gibt Oris auf die ganze Uhr. Und die Marke bleibt ihrem Grundsatz treu, nur erschwingliche Uhren zu bauen: Die Aquis Date Calibre 400 kostet mit Stahlband 3.000 Euro und mit Kautschukband 2.900 Euro.

Produkt: Download: Grand Seiko Spring Drive Diver’s SBGA229 im Test
Download: Grand Seiko Spring Drive Diver’s SBGA229 im Test
Seikos Taucheruhr SBGA229 verbindet traditionelle Mechanik mit der Ganggenauigkeit von Elektronik. Schaffen die Japaner den Spagat und was taugt die Tauchruhr? Unser Test klärt auf.

Kommentare zu diesem Artikel

  1. Thanks for the valuable content

    Auf diesen Kommentar antworten
  2. Es handelt sich nicht um ein Manufakturwerk. Es wurde lediglich von Oris entwickelt, wird aber nicht dort gefertigt.

    Auf diesen Kommentar antworten
  3. …….nur weil Oris nicht €8.500,- für die Uhr bekommt und deshalb nicht die Mittel hat, den Werkhersteller aufzukaufen…….wie es woanders üblich ist.
    Gleichzeitig ist Oris dann auch wieder nicht arm genug, um sich mit den großen Herstellern der üblichen Luxuswerke in einem Konzern vereinen zu müssen……und dann auch Jaeger, Piquet etc. zu verbauen. Natürlich als hochexklusive Manufakturkaliber…..oder haben Sie auf einer AP, Blancpain etc. schon mal etwas anderes gelesen?

    Auf diesen Kommentar antworten

Schreiben Sie einen Kommentar

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte Sie auch interessieren