Studie: Für A. Lange & Söhne nimmt man den weitesten Weg auf sich

Für eine Lange-Uhr ist kein Weg zu weit

In unserer Studie zur Markenbegehrlichkeit von Uhrenmarken wollten wir wissen, wie viele Kilometer deutsche Uhrenkäufer für ihre Lieblingsmarke fahren würden. Die Frage lautete: „Angenommen, Sie möchten eine Uhr der Marke … kaufen. Welchen Weg würden Sie maximal in Kauf nehmen, um die Uhr bei einem Händler zu kaufen, wenn es keinen anderen Händler in kürzerer Entfernung gibt?“

Markenbegehrlichkeit: Für den Kauf einer Lange-Uhr beim Konzessionär würden deutsche Uhrenkäufer im Schnitt über 460 km weit fahren
Markenbegehrlichkeit: Für den Kauf einer Lange-Uhr beim Konzessionär würden deutsche Uhrenkäufer im Schnitt über 460 km weit fahren

A. Lange & Söhne erreichte hier mit einem Durchschnitt von 461 Kilometern von allen Marken den höchsten Wert. Der Mittelwert über alle Marken hinweg betrug 166 Kilometer. Die Anziehungskraft der Glashütter Marke ist so stark, dass man auch die Unannehmlichkeit einer weiten Reise auf sich nehmen würde, um eine Uhr zu bekommen – ein wichtiges Thema in Zeiten, in denen sich manche Topmarken immer rarer machen, indem sie bei immer weniger Konzessionären zu finden sind.

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Um eine A. Lange & Söhne beim Händler zu kaufen, würden deutsche Uhrenkäufer durchschnittlich 461 km zurücklegen – mehr als für jede andere Marke

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Produkt: Download: Test A. Lange & Söhne Odysseus
Download: Test A. Lange & Söhne Odysseus
Mit ihrem ersten Serienmodell in Edelstahl will A. Lange & Söhne auch bei den Luxussportuhren mitmischen. Wir zeigen, wie sich die Odysseus in ihrem ersten Praxistest schlägt.

Kommentar zu diesem Artikel

  1. Ich wohne in der Stadt Zürich. Wenn eine Uhrenmarke in der grössten Stadt im Uhrenland Schweiz nicht präsent ist, dann können dich mich mal…

    Ein konkretes Bespiel ist Union. Die sind nur noch in touristischen Hotspots. Hier in Interlaken und Luzern. In D am Titisee. Also gibt es für mich keine Union, zumal die Marke auch keinen Online-Shop hat.

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