Damasko: DK 105

Elegante Uhr aus Deutschland mit Manufakturkaliber

Wer auf der Suche nach einer eleganten Uhr mit Manufakturkaliber ist, denkt wahrscheinlich nicht sofort an den deutschen Uhrenhersteller Damasko. Wird die Marke doch hauptsächlich mit robusten Flieger- und Taucheruhren in Verbindung gebracht. Das neue Modell DK 105, der Nachfolger der DK101, kann diese Vorurteile widerlegen.

Damasko: DK 105
Damasko: DK 105

Das 42 Millimeter große Edelstahlgehäuse bearbeitet Damasko aufwendig: es wird eisgehärtet, poliert, satiniert und perlgestrahlt. Passend dazu erhält das anthrazitfarbene Zifferblatt einen eleganten Sonnenschliff. Einzig die farblich nicht passende Datumsscheibe kann für die Puristen unter den Uhrenfans den Gesamteindruck schmälern. Durch den Glasboden zeigt sich das hauseigene Handaufzugswerk H35-1, das mit modernen 28.800 Halbschwingungen pro Stunde getaktet und bis 100 Meter von eindringendem Wasser geschützt ist. Ein Silizium-Ankerrad und die eigens entwickelte und patentierte EPS-Unruhspirale sind weitere Ausstattungsmerkmale des Manufakturkalibers. Die Abkürzung EPS steht für Epitaxie-Poly-Silizium, das bedeutet, dass die Unruhspirale aus polykristallinem Silizium gefertigt ist. Erhältlich ist die Dress-Watch für 2.985 Euro. mf

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In der DK 105 von Damasko tickt das Manufakturkaliber H35-1 mit Handaufzug
In der DK 105 von Damasko tickt das Manufakturkaliber H35-1 mit Handaufzug

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Produkt: Download Einzeltest: Nomos Glashütte Metro
Download Einzeltest: Nomos Glashütte Metro
Das UHREN-MAGAZIN testet die Metro, die erste Uhr mit dem hauseigenen Swing-System von Nomos Glashütte.

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