Glashütte Original: SeaQ
Historisch inspirierte Manufaktur-Taucheruhren
Mit der brandneuen SeaQ erinnert die sächsische Manufaktur Glashütte Original an die vor genau 50 Jahren lancierte Profitaucheruhr Spezimatic Typ RP TS 200. Das Topmodell ist die 43,2 Millimeter große SeaQ Panoramadatum mit blauem oder schwarzem Zifferblatt und markentypischem Großdatum ohne Trennsteg zwischen den beiden Zahlenscheiben.

Im Innern des bis 300 Meter wasserdichten Edelstahlgehäuses mit Keramiklünette und Saphirglasboden tickt das Manufaktur-Automatikkaliber 36-13, das über eine Siliziumspirale und 100 Stunden Gangreserve verfügt. Der Preis mit Synthetikband und Dornschließe beträgt 11.000 Euro.
Live-Bilder der Glashütte Original SeaQ
Des Weiteren gibt es die SeaQ mit herkömmlichem Datum (9.700 Euro am Stahlband) und das auf 69 Exemplare limitierte Schwestermodell SeaQ 1969 mit grüner Zeigerleuchtmasse und historischem Zifferblattaufdruck „25 Rubis – Shockproof“ (8.500 Euro am Kautschukband). Beide messen 39,5 Millimeter, sind bis 200 Meter wasserdicht und werden vom Manufakturkaliber 39-11 angetrieben. Auf dem Vollgewindeboden tragen sie eine Dreizackgravur sowie die laufende Seriennummer. ak
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Uhren von Glashütte Original in der Datenbank von Watchtime.net
Tolle Uhren aber für mich wie alle Glashütte Originaluhren vom Peis her leider kein Thema! Schade!!!
Schließe mich Dennis an,
bedauerlich für mich ist, dass zwei verschiedene Kaliber in den Uhren verbaut sind. Das 36er und das alte 100er- zu den Preisen völlig inakzeptabel.
Der Markt wirds richten….
GO hätte lieber in den Seventies die 36er Kaliber einbauen sollen und erweitern. Meiner Meinach bietet das Modell das größte Potential- schon alleine wegen der nicht alltäglichen Form.
Die Taucheruhren sind für mich Lasenhüter, bereits bevor sie in den Handel kommen.
Gerade in dem Haifischbecken Taucheruhren, gibt es massive Konkurrenz- sogar noch viel günstiger!
Grüße
Die Uhren sind m.E. viel zu überteuert. Eine Rolex-Taucheruhr kostet weniger (wenn man denn eine bekommt) und wird am Arm eher wertvoller, hier ist es umgekehrt. Auch im eigenen Konzern ist die Konkurrenz groß und oft preiswerter, auch wenn z.B. Omegas eher ein Massenprodukt sind. Das kleinere Modell erinnert mich an meine Jugend, weswegen ich es mir gerne zugelegt hätte. Aber 8,5k und dafür Verzicht auf einen Glasboden und die sonst übliche goldene Schwungmasse? So nostalgisch bin ich dann auch wieder nicht…