Hublot: Big Bang Meca-10 Shepard Fairey
Neue Sonderedition in Zusammenarbeit mit Künstler
Hublot pflegt zahlreiche Partnerschaften mit Sportlern, Schauspielern und Künstlern, die Uhren der Marke tragen und teilweise sogar am Design mitgewirkt haben. Neu zu den Markenbotschaftern von Hublot hinzugekommen ist der Street-Art-Künstler Shepard Fairey. Eines seiner bekanntesten Werke ist das “Hope”-Poster von Barack Obama. Anlässlich der Partnerschaft mit dem Künstler bringt Hublot die Big Bang Meca-10 Shepard Fairy, die auf dem 2016 lancierten Meca-10-Modell basiert.

Das Modell zeichnet sich durch sein skelettiertes Zifferblatt aus, das den Blick auf das ebenfalls skelettierte hauseigenen Handaufzugskaliber HUB1201 freigibt. Es bringt bei neun Uhr eine kleine Sekunde auf das Zifferblatt. Bei der Sechs liest der Träger die verbleibende Gangreserve der insgesamt zehn Tage ab. Bei drei Uhr wird zusätzlich die letzten drei Tage ein roter Punkt schrittweise sichtbar. Dieser Totalisator ist mit dem Logo des Künstlers versehen. Chronos hat die Big Bang Meca-10 getestet. Was die Manufakturuhr technisch zu bieten hat, erfahren Sie hier.
Shepard Fairey entwarf für die beiden Sondermodelle das Muster auf den Gehäusen der Uhren, beim einen ist es grau, beim anderen blau. Das Muster des Gehäuses zieht sich auch über das Kalbslederarmband hinweg. Die Hublot Big Bang Meca-10 besteht aus Karbonfaser, die oberste Schicht ist zudem mit Texalium überzogen. Der Durchmesser des zehn Bar druckfesten Gehäuses liegt bei 45 Millimeter. Beide Varianten der Big Bang Meca-10 Sonderedition sind jeweils auf 100 Exemplare limitert und kosten je 27.900 Euro. ne
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Uhren von Hublot in der Datenbank von Watchtime.net